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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wie sie fassen, wie sie lassen, diese Wonne fern den Trennungsqualen des Lichts? Sanftes Sehnen ohne Trug und Bangen, hehres, leidloses Verlöschen, überseliges Dämmern im Unermeßlichen! Du Isolde, Tristan ich, nicht mehr Tristan, nicht mehr Isolde Plötzlich geschah etwas Erschreckendes.
Wenn er aus der unermeßlichen Ferne, die ein sanftes Abendroth seinem Blicke weder ganz verhüllt noch ganz entdeckt, nun gar einen Fingerzeig mitbrachte, um den ich oft verlegen gewesen! Ich meyne diesen.
Häufige Ausflüge und Besichtigungen der meist aus dem Boden gestampften Einrichtungen des Hinterlandes gaben uns, die wir gewohnt waren, alles über die Achsel anzusehen, was sich hinter dem ersten Graben befand, einen Begriff von der unermeßlichen Arbeit, die im Rücken der kämpfenden Truppe geleistet wurde.
Ich kann nicht sagen, daß an den Sternen mich so die Betrachtung ihrer Unendlichkeit und des unermeßlichen Raumes, den sie einnehmen, in Entzücken setzt, dies verwirrt vielmehr nur den Sinn, und in dieser Ansicht der Zahllosigkeit und der Unendlichkeit des Raumes liegt sogar sehr vieles, was gewiß nur auf menschlicher, nicht ewig zu dauern bestimmter Ansicht beruht.
Letztere sind wahre Steppen, von denen der Mensch seit Jahrhunderten nur kleine Strecken kulturfähig zu machen im Stande war; aber die Ebenen im Westen und Norden von Europa geben nur ein schwaches Bild von den unermeßlichen Llanos in Südamerika.
Der Philosoph wollte nur die Summe des Bisherigen erhalten und fortsetzen; der König sah in der unermeßlichen Wandlung, in dieser Revolution, die das Ergebnis und die Kritik des Bisherigen war, die Elemente einer neuen Gestaltung, die über jenen Schematismus hinausgehen, in der jene angeblichen Naturnotwendigkeiten durch die Macht der fortschreitenden Geschichte überwunden werden sollten.
Sie empfing es ohne Aufmerksamkeit für den Geber und ohne Dank, die Wunde ward verbunden, und man ging weiter den Hügel hinan, von dessen Rücken man die weite Aussicht über das grüne Labyrinth des Parkes nach dem unermeßlichen Ozean genießen wollte. Der Anblick war wirklich groß und herrlich.
Ich bin ja selbst genau so wie Sie. Bitte, ich weiß nicht recht, wollen Sie damit mir oder sich schmeicheln? Ich bin auf der Suche nach Liebe, und ich finde sie in unermeßlichen Schätzen in den Herzen anderer aufgespeichert.
Unter dem Steine wirst du einen unermeßlichen Schatz finden, an dem viele Geschlechter gesammelt haben: goldenes und silbernes Kirchengeräthe und sehr viel baares Geld wurde hier, als einst eine Kriegsnoth herrschte, vergraben. Diejenigen, welche den Schatz hier verbargen, sind schon vor mehr als hundert Jahren alle gestorben, und keine Seele weiß jetzt um die Sache.
Seit man den Sachverhalt nicht nach einem willkührlich angenommenen Typus, sondern nach positiven Kenntnissen beurtheilt, weiß man auch, daß die beiden Continente in ihrer unermeßlichen Ausdehnung Bodenstücke mit völlig übereinstimmenden Naturverhältnissen aufzuweisen haben. Amerika hat so dürre und glühend heiße Landstriche als das innere Afrika.
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