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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der unermüdliche Sammler, Sir Hans Sloane, legte in der Mitte des vorigen Jahrhunderts den Grund dazu, indem er sein eigenes, sehr bedeutendes Museum der Nation vermachte. Mehrere große Sammlungen wurden damit vereinigt, und so erreichte das Ganze den Grad von Vollständigkeit, auf welchem es sich heute befindet.

stellen, indem sie als Medium der Vergangenheit, der Zukunft und des Ernstes, den Vehikel unserer Befürchtungen, unserer Reue und aller unserer Schmerzen abgeben. Diese strenge, unermüdliche, überlästige Hofmeisterin Vernunft jetzt einmal der Unzulänglichkeit überführt zu sehen, muss uns daher ergötzlich sein."

Arbeitskraft und unermüdliche Regsamkeit reichten sich die Hand. Er war gegenwärtig die Triebfeder im Geschäft. Bald hier, bald dort hielt er Rücksprache, und immer wußte er bisher die ihm weniger Wohlgesinnten durch sein gewandtes Wesen gefügiger zu machen. Weniger ihm Wohlgesinnte waren bereits recht viele vorhanden.

Der Wiederholung gesellt sich oft eine unermüdliche Modulation derselben Akkordreihe, man wird gehoben, ins Unendliche mit fortgezogen, man fühlt sich verirrt, auf Wolken ohne Halt, plötzlich öffnet eine Lücke wieder den Blick auf den heimatlichen Boden, auf die ursprüngliche Tonart.

Die Alte seufzte auf und sagte vor sich hin: "Ja, wenn ich noch könnte wie früher!" Sie meinte wohl arbeiten, denn das hatte sie tapfer ihr Leben lang getan. Nun war sie alt geworden, und die früher so rüstige und unermüdliche Waschfrau konnte gar nichts mehr tun, als ein wenig spinnen, und das trug sehr wenig ein.

Es war schon Ende März, als Prinz Sayn, der Kommandeur der Kürassiere und unermüdliche liebenswürdige Arrangeur aller Feste, zum Polterabend einer bevorstehenden Hochzeit eine Quadrille zu tanzen in Vorschlag brachte. Die Paare wurden bestimmt; Syburg war selbstverständlich mein Partner.

Bald lag der ganze weite Platz im schweigenden nächtlichen Dunkel, nur in den Zimmern des Königs brannte bis zum Morgen hin das Licht, welches die Arbeit beleuchtete, in die der unermüdliche Monarch sich mit seinem Minister und seinem Heerführer vertiefte, und durch die Scheiben des Fensters fiel der Strahl dieses Lichts in die Nacht hinaus, auf das aus der Dunkelheit in riesigen Umrissen hervortretende Denkmal des großen Königs hin,

Unsinnlich, negierten sie, was an der Menschheit Blüte ist, übertragene Form und wurden, genau wie die Väter, denen gegenüber sie doch Abtrünnige waren, Geknechtete einer Lehre und unermüdliche Werber dafür. Auch sie waren entschlossen, sich durchzusetzen. Um die Zeit, als ich nach Wien kam, war gerade der Zionismus im Entstehen.

Die Europäer hatten meistens all ihre alten Gewohnheiten, aber auch ihre Vorurtheile herübergebracht in eine ganz neue Welt, in die weder die einen, noch die anderen passen wollten, und konnten nur durch unermüdliche Ausdauer Einzelner, die sich der letzteren wenigstens entledigt hatten, dazu gebracht werden sich gemeinschaftlich zu amüsiren man wollte weiter Nichts von ihnen.

Außerhalb der preußischen Beamtenkreise wagten in diesen ersten Jahren nur zwei namhafte Schriftsteller das Werk Maaßens unbedingt zu verteidigen. Der unermüdliche Benzenberg bewährte in seinem Buche »über Preußens Geldhaushalt und neues Steuersystem« wieder einmal seinen praktischen Takt.

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