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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Denn außer dem Schmerz, in einer Epoche zu leben, die in der Kunst ganz andere Götter verehrte, als die ihm die wahren schienen, drückte auf ihn der Lebenskummer um die gefesselte und geknechtete Heimat, deren Befreiung und Heimkehr zu den deutschen Stammesgenossen er nicht mehr erleben sollte.
Der Verlust der Seeherrschaft, die Bewaeltigung der kampanischen Etrusker gehoert derselben Epoche an, wo die Insubrer und Cenomaner am Po sich niederliessen; und eben um diese Zeit ging auch die durch Porsena wenige Jahrzehnte zuvor aufs tiefste gedemuetigte und fast geknechtete roemische Buergerschaft zuerst angreifend gegen Etrurien vor.
Rächte sich nun also die geknechtete Empfindung, indem sie ihn verließ, indem sie seine Kunst fürder zu tragen und zu beflügeln sich weigerte und alle Lust, alles Entzücken an der Form und am Ausdruck mit sich hinwegnahm? Nicht, daß er Schlechtes herstellte: Dies wenigstens war der Vorteil seiner Jahre, daß er sich seiner Meisterschaft jeden Augenblick in Gelassenheit sicher fühlte.
Unsinnlich, negierten sie, was an der Menschheit Blüte ist, übertragene Form und wurden, genau wie die Väter, denen gegenüber sie doch Abtrünnige waren, Geknechtete einer Lehre und unermüdliche Werber dafür. Auch sie waren entschlossen, sich durchzusetzen. Um die Zeit, als ich nach Wien kam, war gerade der Zionismus im Entstehen.
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