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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Verfasser folgt der Anregung, eine allgemein verständliche Abhandlung über die Gebrüder Wright zu schreiben, mit um so grösserer Freude, als er ziemlich der einzige war, der unentwegt die beiden genialen Erfinder in Wort und Schrift verteidigt und niemals an dem Wert ihrer Mitteilungen gezweifelt hat.
Ich treib auf Trümmern, ziellos, unentwegt. Lang ist die Irrfahrt. Das Haupt drückt schwer. Müd ist die Hand. O, alles zerbarst, alles zerkrachte. Wie wütend die Wellen schlugen. Alles über Bord O, splittert Planken! Noch einmal, o, noch einmal und letzter Kampf! O: alles dann aus und Raub der Wogen . . . Und ich warte. Alles geht über mich. Alles verweht mich. Was hilft mir zur Ewigkeit?
Ich entsinne mich einer Reise in Friedenszeiten, von München nach Wien, im Orient Expreß, an der herbstlichen Milde der bayerischen Seen vorbei, durch die goldene Glut des welkenden Wiener-Waldes. Und über all' die Herrlichkeiten, die ich, bequem gelagert, in wollüstiger Zufriedenheit eingesogen, lief unentwegt ein häßlicher, schwarzer Punkt: eine Luftblase in der Fensterscheibe meines Abteils.
In der Breiten Straße, vor dem Rathause mit seiner durchbrochenen Glasurziegelfassade, seinen spitzen Türmen und Türmchen, die gegen den grauweißlichen Himmel stehen, seinem auf vorgeschobenen Säulen ruhenden gedeckten Treppenaufgang, seinen spitzen Arkaden, die den Durchblick auf den Marktplatz und seinen Brunnen gewähren ... vorm Rathause drängen sich mittags um 1 Uhr die Leute. Sie stehen unentwegt in dem schmutzig-wässerigen Schnee der Straße, der unter ihren Füßen vollends zergeht, sehen sich an, sehen wieder geradeaus und recken die Hälse. Denn dort, hinter jenem Portale, im Ratssaale, mit seinen vierzehn im Halbkreise stehenden Armsesseln, erwartet noch zu dieser Stunde die aus Mitgliedern des Senates und der Bürgerschaft bestehende Wahlversammlung die Vorschläge der Wahlkammern
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