Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Von da an hielt sich der Fuchs in ein paar Metern Abstand, lief aber unentwegt hinter den Männern her. Bald erreichten die Männer die Kätnerhütten und gingen miteinander in eine von ihnen hinein.

Nach Verlauf einer Stunde erschienen Onkel Prudent und Phil Evans wieder auf dem Verdeck. Robur war nicht mehr hier. Am Hintertheile folgte der Steuermann in seinem Glashäuschen, das Auge auf den Compaß gerichtet, unentwegt dem ihm vom Ingenieur vorgezeichneten Curse. Die andere Mannschaft mochte wohl auch durch das Frühstück in ihrem Logis zurückgehalten werden.

Für keinen Augenblick ist er seither von meiner Seite gewichen! Viele hundert Nächte haben wir schon zusammen durchwacht und immer noch marschiert er unentwegt neben mir her, wie's im Liede heißt: in gleichem Schritt und Tritt. Nicht daß er etwa zudringlich wäre! Im Gegenteil. Die Distanz, die ihn, als Gemeinen, von dem Offizier trennt, den er in mir verehren muß, hält er gewissenhaft inne.

Liebe lebt atmend nur im gesprochenen Wort. Man muß es sich erzählen lassen, am besten von einem Engländer, der mit seinen Jugenderinnerungen noch zurückreicht bis an jene Zeit der ersten Erfolge, von einem derer, die sich noch immer nicht nach nun fünfzig Jahren entschließen können, den Dichter des »Pickwick« Charles Dickens zu nennen, sondern ihm unentwegt seinen alten vertraulicheren, innigeren Necknamen »Boz« geben.

Aber siehe da, es sündigt trotz aller Erlösung durch die Literatur unentwegt darauf los; denn alles Handeln ist Sünde in den Augen des Geistes... Ich bin am Ziel, Lisaweta. Hören Sie mich an. Ich liebe das Leben dies ist ein Geständnis. Nehmen Sie es und bewahren Sie es, ich habe es noch keinem gemacht.

Der uneigennützige Idealismus, meine Herren Richter, ist ein Vorrecht des Deutschen, er wird ihn unentwegt betätigen, mag ihm angesichts der Menge der Feinde gelegentlich auch der Mut sinken.

Neununddreißig Jahre lang hatte er sich unentwegt auf Enthaltsamkeit träniert, mit sehr viel Gold auf der Uniform und sehr wenig in der Tasche; war eigentlich längst schon bereit gewesen abzugehen, gründlich satt des billigen Vergnügens, als Nero auf dem Exerzierfeld den Krampus zu machen für junge Offiziere. Und da kam das Wunder!

Jetzt endlich darf er, nach seiner Heimkehr zum Urquell seines Wesens, vor allen Völkern kühn und frei, ohne das Gängelband einer romanischen Civilisation, einherzuschreiten wagen: wenn er nur von einem Volke unentwegt zu lernen versteht, von dem überhaupt lernen zu können schon ein hoher Ruhm und eine auszeichnende Seltenheit ist, von den Griechen.

Indem er sich niedersetzte, bereit, das Om zu sprechen, wiederholte Siddhartha murmelnd den Vers: Om ist Bogen, der Pfeil ist Seele, Das Brahman ist des Pfeiles Ziel, Das soll man unentwegt treffen. Als die gewohnte Zeit der Versenkungsübung hingegangen war, erhob sich Govinda. Der Abend war gekommen, Zeit war es, die Waschung der Abendstunde vorzunehmen. Er rief Siddharthas Namen.

Jetzt war der gegebene Moment für mich. Ich folgte ihm in fünfzig bis dreißig Metern Höhe, unentwegt feuernd. So mußte der Engländer fallen. Beinahe hätte mich eine Ladehemmung noch um meinen Erfolg gebracht. Mit Kopfschuß stürzte der Gegner ab, etwa fünfzig Meter hinter unserer Linie. Sein Maschinengewehr rannte in die Erde und ziert jetzt den Eingang über meiner Haustür. #Pour le mérite#

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen