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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Zum großen Erstaunen Ludwig Alts erschien schon am nächsten Tage ein Beamter im fürstlichen Auftrage und vermeldete dem Stadtoberhaupt, daß der Landesherr mit Betrübnis von der Bittschrift Kenntnis genommen und Befehl erteilt habe, es solle an die vom Bürgermeister zu bezeichnenden Armen Korn in hinreichender Menge aus der stiftischen Kornkammer unentgeltlich verabreicht werden.
Guter Jakob Humbel, Gott hilft jedem, der sich wie du von Gott will helfen lassen, und du hast es erfahren. In Karlsruhe ist nämlich eine öffentliche Anstalt zum Unterricht in der Tierarzneikunst. Die Lehrstunden werden unentgeltlich erteilt. Die sehr geschickten Lehrer geben sich Mühe, ihre Lehrjünger gründlich zu unterrichten.
Ich drückte mich hierbei sehr gelinde aus, denn der Disch-parassi, die »Zahnvergütung«, ist eine Abgabe an Geld, welche überall erhoben wird, wo der Pascha auf seinen Reisen anhält, und zwar dafür, daß er sich seine Zähne beim Kauen derjenigen Lebensmittel abnutzt, die ihm die betreffenden Einwohner unentgeltlich liefern müssen.
Wir werden ihn beschützen und ihm dienen, und er soll mit uns zufrieden sein!« »So frage ich noch einmal, welche Befehle euch der Pascha gegeben hat.« »Er hat uns befohlen, dafür zu sorgen, daß der Emir wie der beste Freund, wie der Bruder des Pascha aufgenommen werde.« »So werden wir überall unentgeltlich Obdach und Nahrung erhalten?« »Alles, was ihr braucht, und auch wir.«
Coriolanus. Wer immer riet, das Korn der Vorratshäuser Zu geben unentgeltlich, wie's gebräuchlich Manchmal in Griechenland Menenius. Genug! Nicht weiter! Coriolanus. Brutus. Wie kann das Volk Dem seine Stimme geben, der so spricht? Coriolanus.
Jedes Kirchspiel war verpflichtet, die durch sein Gebiet führende Chaussee in Stand zu halten. Zu dem Ende mußte jeder Landmann sechs Tage im Jahre unentgeltlich daran arbeiten, und genügte dies nicht, so wurden Arbeiter gemiethet und die Kosten durch freiwillige Beiträge aufgebracht.
»Hm wo sall'n dat herkomen?« frug der Schiffer aber jetzt mit einem verschmitzten Lächeln nach dem Frager hinüberblinzelnd. »Herkommen?« wiederholte Steinert erstaunt »nach unserem Contrakt mit dem Rheder müssen wir unentgeltlich mit unserem Gepäck von hier aus an Bord des Seeschiffes geschafft werden.«
Es sind dies Stifte, wo Pilger, Reisende, müde Wanderer ausruhen können, und während einer gewissen Zeit unentgeltlich Kost und Logis erhalten. Es war dieser Brauch, in den Städten solche Stifte zu haben, nicht nur in mohammedanischen Ländern heimisch, sondern zur Zeit, als das Gasthofleben noch nicht so ausgebildet war wie jetzt, auch in allen christlichen Ländern zu finden.
In Memphis angekommen, wurden die Verwundeten gelandet und ärztlicher Pflege dort übergeben, und der Capitain der »Mississippi-Belle« wie das Dampfboot hieß das sie aufgenommen, erbot sich freundlich Passagiere und Mannschaft der Backwoods-Queen die sämmtlich ihr Gepäck mit dem Untergang des Bootes verloren hatten, unentgeltlich mit nach St. Louis zu nehmen, wohin auch er bestimmt war.
Ein munterer Gast wünschte sich Bratwurst und Brot, ein anderer sprang gleich mit seinen Wünschen zum Rehbraten und Sardellensalat; da das alles aber unentgeltlich geschah, fehlte es auch nicht an Pasteten und sonstigen Leckebissen, nicht an den köstlichsten Weinen, und ein so vollkommnes Gastmahl war beisammen, dass endlich einer, dessen Appetit übermäßig rege geworden, die ganze Gesellschaft verwünschte und die Pein einer aufgeregten Einbildungskraft im Gegensatz des größten Mangels ganz unerträglich schalt.
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