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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Die Gebüsche stehen bald gruppenweise, auf Wiesenpartien dichte Knäuel bildend, ein Vegetationsbild, das namentlich weiter im Innern Süd-Afrika's ganze Landstriche charakterisirt; doch bei weitem der größte Theil der Strecke Port Elizabeth-Grahamstown ist von einem sozusagen undurchdringlichen Gebüsche bedeckt, das theils von eigentlichen Büschen, theils von Zwergbäumchen gebildet wird.

Obwohl die Vegetation zu beiden Seiten des Bergrückens sehr üppig war, kamen doch ab und zu zwischen dem dichten Grün die benachbarten Berge zum Vorschein; rechts von uns tauchte der gesuchte Lekudjang auf. Zuletzt führte der Pfad wieder durch undurchdringlichen Wald, und bei der starken Steigung hatten wir auch nicht viel Lust, uns weiter Umzusehen.

Aber dies Unternehmen ist mühevoll und eine gewisse Trägheit bringt mich zur Gewohnheit des täglichen Lebens zurück, und gleichwie ein Gefangener, der einmal im Schlafe eine erträumte Freiheit genoß, das Erwachen fürchtet, wenn er nachher zu merken beginnt, daß er träumt, und sich durch die schmeichlerischen Traumbilder noch eine Weile über seine Lage hinwegtäuscht, so kehre ich von selbst zurück zu den alten Meinungen und fürchte aufzuwachen, damit nicht der angenehmen Ruhe ein arbeitsvolles Wachen folge, welches fürder nicht in hellem Lichte, sondern in der undurchdringlichen Finsternis der einmal angeregten Schwierigkeiten verbracht werden muß.

Ich wüßte nichts mehr von Eltern, nichts von Verwandten, Liedern, persönlichen Qualen oder Hoffnungen, nichts vom heimatlichen Sinn und Zauber mehr. Die soldatische Zucht und Geduld würde mich zu einem festen, undurchdringlichen, fast ganz inhaltlosen Körper-Klumpen gemacht haben. Und so ginge es weiter, nach Moskau zu.

Aber in ihrem sonst undurchdringlichen Gesicht hatte sich während der kleinen Weile so viel begeben, daß Arnold, als er zurückkam, sie stumm fragend anblickte. Er brachte eine kleine Schachtel, in welcher ein altertümlicher Schmuck auf schwarzem Sammet lag.

Nun liebte er diese blühende Erde, diesen indigoblauen Himmel mit einer nie gekannten Inbrunst; er liebte die Berge, die aus gelbem Marmor gebaut schienen, die undurchdringlichen Urwälder, den Bananenbaum, den Heuschreckenbaum, den Armadill, das Jaguarrohr, das über vierzig Fuß hoch wächst, und die Lianen, die ihre Ranken von Wipfel zu Wipfel schlingen.

Der Knecht ging noch einmal die Treppe auf und ab, dann war es ganz still. Carlo hörte nur mehr das Schnarchen Geronimos. Bald verwirrten sich seine Gedanken in beginnenden Träumen. Als er erwachte, war noch tiefe Dunkelheit um ihn. Er sah nach der Stelle, wo das Fenster war; wenn er die Augen anstrengte, gewahrte er dort mitten in dem undurchdringlichen Schwarz ein tiefgraues Viereck.

Ein schmaler Damm, zwischen undurchdringlichen Befriedungen hindurchlaufend, bildet die einzige Verbindung der beiden Lustorte, deren gemeinschaftliche Grenze ein in der Mitte befindliches hölzernes Gittertor bezeichnet.

Gott hat auch deutlich gezeigt, daß er eine solche Beschäftigung nicht wohlgefällig ansieht, denn er hat den künftigen Zustand in einen undurchdringlichen Schleier gehüllt und jeden einzelnen in gänzlicher Unwissenheit gelassen, wann der Augenblick ihn ereilen wird, – ein sicheres Zeichen, daß das Lebende dem Leben angehören und darauf gerichtet sein soll.

Dann pflegte er die schönen Zeiten in Rußland zu beseufzen und fluchte über die Auspumpung seines Regiments. Endlich fielen mir die Augen zu. Der Schlaf war schwer und beklommen; die in der undurchdringlichen Dunkelheit rings um das Haus niederfallenden Brisanzgranaten riefen inmitten der toten Landschaft ein unbeschreibliches Gefühl der Einsamkeit und Verlassenheit hervor.

Wort des Tages

mützerl

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