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Aktualisiert: 13. Oktober 2025
Man denke auch nur, was es heissen will, Tag für Tag, bei oft ganz ungenügender oder durch ihre zu reichliche Fülle schädlicher Nahrung, fortwährend umherzuziehen, über endlose Strecken dem Wild nach, in den Anstrengungen der Jagd oder des Krieges und dabei allen Unbilden des Klimas, des Wetters ausgesetzt!
Dem Stallbeherrscher wuchs der Kamm, er konnte in Manchem Befehlerles spielen und wie Zorn und Haß gegen Andere wirklich der Sporn seiner Unermüdlichkeit waren, so that er noch mehr, um sich für Unbilden zu rächen und das Mißtrauen in seine Ehrlichkeit gründlich zu beseitigen.
Er hatte einen nicht oberflächlichen und launenhaften, nicht erst kürzlich entstandenen oder rasch aufgeschossenen, sondern in seiner Familie erblichen Groll zu überwinden, welcher durch große, während hundertzwanzig ereignißvoller Jahre zugefügte und erlittene Unbilden verstärkt worden und mit allen seinen religiösen und politischen, häuslichen und persönlichen Gefühlen verwachsen war.
An der Hand der »Zeitschrift des Statistischen Bureaus«, die er plötzlich aus der Tasche zog, machte Herr von Knobelsdorff seinen Schüler mit den Ernteergebnissen der letzten Jahre bekannt, zählte die Unbilden auf, die den Mißwuchs gezeitigt hatten, bezeichnete die Steuerausfälle, die er mit sich brachte, und erwähnte sogar der unterernährten Gestalten auf dem Lande.
»Sie sind verloren, gnädige Frau,« sagte der Priester ernst und mit tränenvoller Stimme. »Sie werden in die Welt zurückkehren und die Welt betrügen. Sie werden dort das suchen und finden, was Sie als Entschädigung für Ihre Unbilden ansehen. Eines Tages werden Sie dann die Strafe für Ihre Wollust
Gutmüthig ist er dem Bläsi entgegengekommen, hat alle Unbilden vergessen, ist unfähig, den Einfluß zu berechnen, welchen dieser Mensch auf sein Schicksal ausübte und hat demselben den Vorfall mit dem Hasenmaul während des Morgenessens erzählt.
Auf Sportplätzen die Glieder verrenken, die Füße durch plumpes Schuhwerk verunstalten und mit groben Stoffen bekleidet sich den Unbilden des Wetters aussetzen, das nannte er ein unerquickliches Schauspiel.
Der König forderte die Auslieferung des Demosthenes, des Lykurgos, ferner des Charidemos, des erbitterten Gegners der makedonischen Macht, die seiner Art lukrativer Kriegsführung ein Ende machte, des Ephialtes, der jüngst als Gesandter nach Susa gesandt worden war und anderer; denn diese seien nicht bloß die Ursache der Niederlage, die Athen bei Chaironeia, sondern auch aller der Unbilden, die man nach Philipps Tode sich gegen dessen Andenken und den rechtmäßigen Erben des makedonischen Königtums erlaubt habe; den Fall Thebens hätten sie nicht minder verschuldet, als die Unruhestifter in Theben selbst; die von diesen jetzt in Athen Zuflucht gefunden, müßten gleichfalls ausgeliefert werden.
Ein Unglücklicher, der gewöhnt war, zum Himmel hinaufzuschauen, um ihn in den Unbilden seines Daseins anzurufen, hätte leicht in den Augen dieser Mutter gelesen, daß ein grausames Los es ihr zur Gewohnheit gemacht hatte, jede Stunde des Tages zu beten, hätte auch die geheimen Spuren des seelischen Meltaus entdeckt, der alle Blüten des Gemüts, bis hinab auf das Gefühl der Mutterschaft, vernichtet.
»Mein gutes Kind, du kannst glauben, daß ich es sehr schmerzhaft empfinden würde, dich all den Unbilden und Peinlichkeiten aussetzen zu müssen, die durch das Unglück deines Mannes, durch die Auflösung des Geschäftes und deines Hausstandes unmittelbar werden herbeigeführt werden ... Ich habe den Wunsch, dich diesen ersten Unannehmlichkeiten zu entziehen und dich sowie unsere kleine Erika vorderhand zu uns nach Hause zu nehmen. Ich glaube, daß du mir das danken wirst
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