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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Entsteht eine Unruhe, ein Streit im Parterre oder auf der Galerie, wird jemand krank und muß weggebracht werden, gleich erschallt von oben herab der Befehl an die Schauspieler, inne zu halten, bis die Ruhe wieder hergestellt oder der Unruhestifter hinausgeworfen ist.

Der König forderte die Auslieferung des Demosthenes, des Lykurgos, ferner des Charidemos, des erbitterten Gegners der makedonischen Macht, die seiner Art lukrativer Kriegsführung ein Ende machte, des Ephialtes, der jüngst als Gesandter nach Susa gesandt worden war und anderer; denn diese seien nicht bloß die Ursache der Niederlage, die Athen bei Chaironeia, sondern auch aller der Unbilden, die man nach Philipps Tode sich gegen dessen Andenken und den rechtmäßigen Erben des makedonischen Königtums erlaubt habe; den Fall Thebens hätten sie nicht minder verschuldet, als die Unruhestifter in Theben selbst; die von diesen jetzt in Athen Zuflucht gefunden, müßten gleichfalls ausgeliefert werden.

»Wo sollten sie wohl sonst haltmachensagte Sir Archie. »Sie müssen doch die Unruhestifter herführen, um sie im Rathause ins Gefängnis zu werfen. Höre nicht auf sie, Elsalill, höre auf mich, der dich bittet, ihm übers Meer zu folgenAber Elsalill versuchte noch einmal, Sir Archie zu erschrecken.

Endlich umzog sich das Firmament mit Wolken, von den Bergen blies frische Luft, ein Regen erquickte Land und Leute. Diese Supplikation, hauptsächlich wohl der anmaßende Ton und Undank, erbitterte den Fürsten schwer, es erfloß ein Mandat, worin die Bürger als Aufwiegler und Unruhestifter erklärt und mit insgesamt achthundert Gulden Strafe wegen ihrer Ungebühr belegt wurden.

Da hierdurch an vielen Orten tumultuarische Auftritte hervorgerufen wurden, so schritten die Behörden natürlich gegen die Unruhestifter ein. Viele wurden ausgepeitscht oder gebrandmarkt und des Landes verwiesen, einzelne auch am Leben gestraft.

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