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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Mögen die Stunden verflucht sein, die ich mit dir verlebte, dreimal verflucht! Doch still, Unbesonnener, du verfluchst dein ganzes voriges Leben! Er zog den Ring vom Finger und wollte ihn eben durch das Fenster in ein Gebüsche werfen, aber plötzlich hielt er ein, ein Gedanke überraschte ihn.
"Jeder nach seinem Willen, kleiner Mann; übrigens bist du doch ein unbesonnener Junge. In die Küche! Als Leibzwerg hättest du keine Arbeit gehabt und Essen und Trinken nach Herzenslust und schöne Kleider. Doch, wir wollen sehen, deine Kochkunst wird schwerlich so weit reichen, als ein Mundkoch des Herren nötig hat, und zum Küchenjungen bist du zu gut."
Ihr werft euch hinein. Wir fliehen. Luise. Und der Fluch deines Vaters uns nach? ein Fluch, Unbesonnener, den auch Mörder nie ohne Erhörung aussprechen, den die Rache des Himmels auch dem Dieb auf dem Rade hält, der uns Flüchtlinge unbarmherzig wie ein Gespenst von Meer zu Meer jagen würde? Nein, mein Geliebter!
Da wir aßen, sagte sie mit böser Miene, daß der Großvater noch törichter und unbesonnener sei als der Enkel, weil er zum Waschen von Wagenschmierfüßen eine grünglasierte Schüssel genommen habe, so daß man sie jetzt aus Ekel zu nichts mehr verwenden könne.
Ich baute den Genuesern ein Haus, das der Vergänglichkeit spotten sollte, und werfe den ersten Feuerbrand hinein Diesen! Dank' es, Unbesonnener, diesem eisgrauen Kopf, der von Familienhänden zur Grube gebracht sein will Dank' es meiner gottlosen Liebe, daß ich den Kopf des Empörers dem beleidigten Staate nicht vom Blutgerüste zuwerfe. Vierzehnter Auftritt Lomellin außer Athem, erschrocken.
„Mein unbesonnener Ruf,“ erwiderte Lezurier, „hat mich ohnehin in Ihre Hände geliefert und meine Theilnahme am Kampf der Zukunft beinahe unmöglich gemacht, ich kann mir also die Genugthuung gewähren, dem Tyrannen in's Gesicht zu sagen, was ich von ihm denke.
Und alles nur, weil es mir nicht gelungen ist, Herrn von Lüttritz zu erreichen, der die Uebermittlung meiner Forderung ohne lange Auseinandersetzungen übernommen hätte!« Der Kleine machte ein möglichst zerknirschtes Gesicht. »Ich sehe ein, Herr Rittmeister, ich bin leider Gottes noch immer ein vorlauter und unbesonnener Knabe.
Also führten auch hier, mit unbesonnener Sorgfalt, Schlechte Dinge sie fort, die Ochsen und Pferde beschwerend: Alte Bretter und Fässer, den Gänsestall und den Käfig. Auch so keuchten die Weiber und Kinder, mit Bündeln sich schleppend, Unter Körben und Butten voll Sachen keines Gebrauches; Denn es verläßt der Mensch so ungern das Letzte der Habe.
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