Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. April 2025


Bin ich als entschiedener Freund der Einzelhaft ein Feind der Anstalten alten Styles? Allerdings, doch kein unbesonnener.

Du unglüklicher, unbesonnener, unzeitig-geschäftiger Thor, fahr du wohl! Ich hielt dich für einen Grössern als du bist; habe nun, was du dir zugezogen hast; du erfährst nun, daß es gefährlich ist, sich gar zu viel zu thun zu machen

Sir Robert konnte nimmermehr so ein Bein machen helfen? Lady. Hast du dich auch mit deinem Bruder wider mich verschworen? Du, der um deines eignen Vortheils willen meine Ehre vertheidigen sollte? Was soll dieses Gespötte bedeuten, du höchst unbesonnener Bube? Philipp. Ritter, Ritter, liebe Mutter und Basilisco* ähnlich. Wie? ich bin zum Ritter geschlagen; ich hab es auf meiner Schulter.

Noch anstößiger wurde mir der Rotmantel dadurch, daß er auffallend seine weiche Seelenmilde pries; dies schien beinah' auf Ausholen oder Sichermachen zu deuten. Indes gehört jeder Milde ihr eisernes Schrankengitter. Fällt mich irgendein unbesonnener Hund bedeutend an, so tret' ich ihn freilich im ersten Zorn entzwei, und nachher hinter

Und, was noch ärger ist, wie haben sie sich erfrecht, so viele Meilen über ihren friedsamen Busen einher zu ziehen, und ihre erblassenden Einwohner mit dem Gepränge einer kriegrischen Schlacht-Ordnung zu schreken? Kommst du, weil der gesalbte König abwesend ist? Wie, unbesonnener Jüngling, der König ist noch da, seine Gewalt ligt in einem treuvollen Busen.

Bolingbroke. Das magst du. Aumerle. Halt deine rächende Hand zurük, du hast keine Ursache zu fürchten. York. Mach die Thür auf, sichrer, unbesonnener König; öffne die Thür, oder ich werde sie einstossen. Siebende Scene. Bolingbroke. Was giebt es, mein Oheim? Sprich, komm erst zu Athem; sag uns, wie nah ist die Gefahr, damit wir uns waffnen können, ihr entgegen zu gehen? York.

Zwar ein bekannter Name, ein vornehmer Mann, ein hitziger Redner auf dem Markt war damit der Opposition erworben; aber Lepidus war ein unbedeutender und unbesonnener Kopf, der weder im Rate noch im Felde verdiente, an der Spitze zu stehen.

Er war in allen Unternehmungen unbesonnener als sein Bruder, und eben deswegen glücklicher; er war bald mit einigen Kaufleuten bekannt, die bis dahin mit Machmud ihre Geschäfte gemacht hatten, und es gelang ihm, sie zu seinen Freunden zu machen: dadurch verlor sein Bruder manchen Vortheil, der jetzt auf seine Seite fiel.

Ich bins, mein Freund; jetzt ist mir alles klar; Es stürzt der Antrag ins Verderben mich: An ihrer Weigrung, wisse, bin ich schuld, Weil mir sich die Prinzessin anverlobt! Hohenzollern. Du unbesonnener Tor! Was machtest du? Wie oft hat dich mein treuer Mund gewarnt? Der Prinz von Homburg. O Freund! Hilf, rette mich! Ich bin verloren. Hohenzollern. Ja, welch ein Ausweg führt aus dieser Not?

Möchte mein so unbesonnener Fluch, der die dunkelste That meines Lebens warach, ich lebe nur, um ihn zu bereuen! – dann mindestens gesühnt sein, wenn ich selbst der Sühnung vor dem ewigen Richterstuhl bedarf. Nie soll ein Mensch Verwünschungen über seine Lippen gehen lassen, denn es hört sie eine dunkle dämonische Macht und nimmt sie hohnlachend auf ihre schwarzen Schwingen.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen