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Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Nein, ich möchte es ja zu seiner Überraschung tun.« Der Mann schüttelte den Kopf und schwieg. Unsere junge Frau oben sah das, und wahrhaftig stampfte sie ein wenig mit dem Fuß, – ihre Ungeduld war zu groß. »Die Leute hier sind doch unausstehlich langweilig und schwerfällig,« dachte sie, »hätte ich nur meine Hamburger hier!«
Man hasst nicht, so lange man noch gering schätzt, sondern erst, wenn man gleich oder höher schätzt. Ihr Utilitarier, auch ihr liebt alles utile nur als ein Fuhrwerk eurer Neigungen, auch ihr findet eigentlich den Lärm seiner Räder unausstehlich? Man liebt zuletzt seine Begierde, und nicht das Begehrte.
Man erzählt mir noch immer, daß ich an diesem Tage unausstehlich war; zu Mittag hatte ich das Lieblingsglas des Papas vom Tische geworfen, tagsüber mehrmals mein Kleidchen beschmutzt und war von früh bis abends übelster Laune. Auch ein Badepüppchen hatte ich in meinem Zorne zertrümmert.« Diese beiden Fälle bedürfen kaum eines Kommentars.
Ich sehe doch, daß es Ihnen auf die Länge unausstehlich wird, von mir Unterricht anzunehmen. Gustchen. Herr Läuffer Läuffer. Lassen Sie mich Ich muß sehen, wie ich das elende Leben zu Ende bringe, weil mir doch der Tod verboten ist Gustchen. Herr Läuffer Läuffer. Sie foltern mich. Gustchen. Wie dauert er mich! Dritte Scene. Zu Halle in Sachsen. Pätus Zimmer. Fritz von Berg. Pätus. Ey was Berg!
Ein Mensch mit Genie ist unausstehlich, wenn er nicht mindestens noch zweierlei dazu besitzt: Dankbarkeit und Reinlichkeit. Grad und Art der Geschlechtlichkeit eines Menschen reicht bis in den letzten Gipfel seines Geistes hinauf. Unter friedlichen Umständen fällt der kriegerische Mensch über sich selber her.
Ich bin niedrig und voller Qual, widerlich und unausstehlich, ein elendes, vor dir winselndes Vieh, das o wolltest du! bald Frieden finde, zusammengekauert, zu deinen heiligen Füßen liegend, in einem kleinen einsamen und stillen Winkel.«
Demba blickte nachdenklich auf ihre Hände. »Chwoykas Seifensand!« sagte er plötzlich. »Hält rein die Hand.« »Sie sind wirklich unausstehlich heute.« »Heute? Immer ist er unausstehlich,« erklärte Etelka Springer. »Nicht wahr, Stanie. Deswegen können Sie aber einer alten Freundin doch die Hand geben. Ich hab' keine Tintenflecke auf den Fingern.«
„Ach Kinder,“ fuhr sie fort, „ihr glaubt nicht, wie entsetzlich schwer es ist, die Frau eines Arztes zu sein. An was muß man sich da nicht alles gewöhnen! Der Beruf ist furchtbar prosaisch, entbehrt jeder Poesie. Schon allein die Karbol- und Jodoformgerüche, in welche sich der Arzt hüllen muß, – puh, unausstehlich!“
Es ist ja nicht die Rede von einem solchen leeren Schniffel und Musje Unausstehlich, wie sie jetzt zu Dutzenden herumschlendern; nein, um solche wäre es nicht der Mühe wert, sich die Hand naß zu machen, und wenn sie im Sumpf bis unter die Nase stäken und nicht mehr um Hilfe schreien, sondern nur ein wenig näseln und rüffeln könnten.
»Aber bitte!« ermutigte ihn Fräulein Postelberg und hielt ihm auch die andere Hand hin. »Leider haben Sie Tintenflecke auf den Fingern. Das nimmt einem alle Illusionen,« sagte Demba. »Sie sind unausstehlich heute, Herr Demba.« Klara Postelberg trat tiefgekränkt an den Waschtisch, der zwischen dem Fenster und der Kopierpresse stand, und begann ihre Finger mit Kleesalz zu reiben.
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