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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Das war noch lange nichts Besonderes, man konnte daneben unausstehlich sein. Vielleicht hatte er schon einen Pik auf mich, weil ich noch in den Kosten war, was ihn, rund herausgesagt, gar nichts anging. Es war immer so schön gewesen, als die beiden Schwestern miteinander hingelebt hatten und ihnen alles gemeinsam gewesen war.
Für geizig, wenigstens für unausstehlich habsüchtig mußte er sonst den Baron halten, der, im Golde wühlend, die alten Friedrichsdor beäugelnd, sich nicht enthalten konnte, mürrisch aufzufahren: »Der alte Halunke hat uns gewiß den reichsten Schatz verschwiegen, aber künftigen Frühling laß ich den Turm ausräumen unter meinen Augen.«
Mama hat Schulden gemacht: „Weisst Du, es ist manchmal unausstehlich bei uns.“ Ich glaube es gern. Auch das Nixchen hat einen Freier auf der ersten versuchsweisen Angelreise eingefangen, ein ländlicher, reicher Mensch, mit vornehmem Namen. Er scheint etwas dämlich zu sein .. „Dann hat er so grosse Hände!.. Nicht halb so nett wie Du!“ ....
»Du verstandest meinen Namen? In welcher Beziehung?« »Nein, von der Beziehung weiß ich gar nichts, Papa!... Grünlich war seit diesem Tage mürrisch ... ja, unausstehlich, das muß ich sagen!... Bis gestern ... gestern war er sanft gestimmt und fragte zehn- oder zwölfmal, ob ich ihn liebe, ob ich ein gutes Wort bei dir für ihn einlegen würde, wenn er dich etwas zu bitten hätte
Er lächelte und schüttelte den Kopf, schien aber ohne weitere Erklärung aus der Art meiner Antwort zu ersehen, daß ich seine Frage damit verneinte, und dann wartete er. Als ich sprach, musterte er mich unauffällig, und ohne daß sich auch nur ein Schatten von Kritik in seinen Zügen zeigte. Nach seinem Ausdruck zu schließen, hätte ich selbst und meine Erzählung ihm ebensogut unausstehlich wie angenehm, oder völlig gleichgültig sein können. Bei einer Pause, die ich machte, setzte er eine kleine Tischglocke in Bewegung und gab einem eintretenden Diener einen Befehl, und gleich darauf pflanzte ein stilles, braunes Wesen ein Tablett zwischen uns auf, das Whisky, Sodawasser und
Oskar ist heute unausstehlich, weil ich ihm in unserem Wettrennen vorgekommen bin, und Mama hat, wie es scheint, mit dem alten steifen Baron eine so hochwichtige Besprechung, daß sie alles Andere, was um sie her vorgeht, zu vergessen scheinen.«
Konnt' ich was darauf antworten? Ich schwieg still und erwartete das Weitere. Er aber so unausstehlich der Mensch ist, so liegt doch mehr Gutmütigkeit, als man denken sollte, in seiner Natur er sagte: "Nu, nu, wir wollen nicht weiter davon sprechen", gab mir die Hand und schied von mir vor meiner Haustür. Nun galt's. Ich zögerte die Tür aufzumachen, und ließ langsam mein Wasser.
Noch liebte ich ihn nicht, das war mir klar. Er ist mir sehr sympathisch, er hat ein schönes Organ, und überhaupt sein ganzes Wesen ist mir überaus angenehm. Er ist nicht hübsch, kein sogenannter schöner Mann. Aber das ist auch nicht nötig; meist sind schöne Männer unausstehlich eitel. »Haben Sie keine Antwort für mich, Frau Lotti?« fragte die Stimme neben mir.
Er wohnt auf einem fürstlichen Jagdhofe, anderthalb Stunden von hier, wohin er nach dem Tode seiner Frau zu ziehen die Erlaubnis erhielt, da ihm der Aufenthalt hier in der Stadt und im Amthause zu weh tat. Sonst sind mir einige verzerrte Originale in den Weg gelaufen, an denen alles unausstehlich ist, am unerträglichsten Freundschaftsbezeigungen. Leb' wohl!
Es kamen auch ledige Herren zu ihr, die ihre Wäschepäckchen selber unter dem Arm trugen und am Samstagabend selber wieder abholten. Darunter waren solche, die ich leiden konnte, und solche, die mir unausstehlich waren.
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