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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Von dem glühenden Abendhimmel der klassischen Periode Weimars war der Großmutter Jugend umstrahlt gewesen; die geistigen Heroen des neunzehnten Jahrhunderts hatten auf ihren Lebensweg breite Schatten geworfen. Je deutlicher mir der geistige Werdegang der Vergangenheit entgegentrat, zu desto klareren Bildern schoben sich die scheinbar wirr durcheinanderlaufenden Zeichen der Gegenwart zusammen.
Denn begreife, fuhr diese fort, o du Reinere als Engel sind, dass von allem, was ich dir sagte, nichts wahr ist; dass meine verderbte Seele an solche Unschuld nicht, als von der du umstrahlt bist, glauben konnte, und dass ich dieser schaendlichen List erst bedurfte, um mich davon zu ueberzeugen.
Alexanders Feldzug gehört zu den glänzendsten Taten der Kriegsgeschichte, und kaum irgendeiner der großen Namen der alten Zeit ist von solchem Glanz umstrahlt wie der seine. Jahrtausende haben nicht vermocht, seinen Ruhm erblassen zu lassen. Aber er war noch mehr.
BURGUND. Wie schrecklich war die Jungfrau in der Schlacht, Und wie umstrahlt mit Anmut sie der Friede! Hab ich mein Wort gelöst, Johanna? Bist du Befriedigt und verdien ich deinen Beifall? JOHANNA. Dir selbst hast du die größte Gunst erzeigt. Jetzt schimmerst du in segenvollem Licht, Da du vorhin in blutrotdüsterm Schein Ein Schreckensmond an diesem Himmel hingst.
Festlich glänzten die elektrischen Birnen zwischen ihrem Behang von stumpfgeschliffenem Kristall. Zu Häupten der kleinen Tafel, die fast verloren im reichen Raum stand, saß schon der Geheimrat in seinem Fahrstuhl. Er sah der Tochter entgegen, das ganze bedeutende Haupt schien wie von einer hellen Stimmung umstrahlt.
Sie sitzt da und starrt die kleinen blauen Sterne an, diese glücklichen, die alle Menschen lieben, diese kleinen Propheten, die an sich schön, auch noch umstrahlt werden von dem Glanz all des Schönen, das sie verheißen, all des Schönen, das da kommen soll. Und während sie dasitzt und sie anschaut, zieht sich in ihrer Seele ein Zorn zusammen, dumpf wie der Donner, lähmend wie der Blitz.
Und am öden Hochaltar, Ringsum eine Dienerschar, Lag, umstrahlt von dumpfen Kerzen, Eine Wunde auf dem Herzen, Weit geöffnet, blutig rot, Lag mein Vater bleich und tot. Wie, mein Vater? Mag ich's sagen? Nein, lag der, den ich erschlagen, Denn, was auch die Hölle spricht, Nein, er war mein Vater nicht!
Würde der Mönch vielleicht das Versprechen des Räubers einlösen? Warum denn nicht, wenn er selber einsah, daß es für uns beide notwendig war, einander zu sehen und zu sprechen? Und damit kam ein neuer Gedanke, der, von einem, ungeahnten Hoffnungsschimmer umstrahlt, mich zunächst blendete und verwirrte.
Noch liegt Schloß Borg vom Sonnenschein umstrahlt hoch oben auf der Landzunge, beschützt von seinem Parke riesiger Tannen, und die schneebedeckten Felder da unten glitzern in dem stechenden Sonnenschein des Märztages; noch vernimmt man innerhalb seiner Wände das fröhliche Lachen der munteren Gräfin Elisabeth.
Grad als grader Feind. Er werbe Nicht in meiner Phantasie, Nicht in meinem heißen Hirn Helfershelfer wider mich! Komm' er dann als mächt'ger Riese, Stahl vom Haupte bis zum Fuß, Mit der Finsternis Gewalt, Von der Hölle Glut umstrahlt; Ich will lachen seinem Wüten Und ihm kühn die Stirne bieten.
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