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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Noch steht Borg, noch steht Björne, noch liegt Ekeby am Löfsee, herrlich umkränzt von Gießbach und See, von Park und lächelnden Waldwiesen, und wenn man auf den breiten Altanen steht, umschwärmen einen die Sagen wie die Bienen des Sommers. Aber da wir doch von Bienen sprechen, so laßt mich noch eine kleine Geschichte erzählen.
Sie waren die Flottbeker Chaussee, die lieblichste Landstraße der Welt, hinuntergewandert, waren in einen zum Flußufer hinabführenden Engpaß eingebogen und hatten sich auf einer Bank in halber Höhe des Weges niedergelassen. Vor ihnen breitete sich ein beblümter Wiesenhang, von Gebüsch umkränzt, und über die Büsche hinweg sah man den großen, stillen, majestätischen Strom.
Denn da ich sie vorhin in diesem Hayne Beschlich, indem sie eben süsse Düfte Für dieses abgeschmakte Monkalb suchte, Beschalt ich sie, und hielt mit bittern Worten Ihr ihren Unsinn vor; denn seine rauhen Behaarten Schläfe hatte sie mit Kränzen Von auserlesnen Blumen rings umkränzt; Und eben dieser Thau, der auf den Rosenknospen Gleich runden morgenländischen Perlen sonst geblinkt, Stund izt in dieser holden Blümchen Augen Wie Thränen, die solch eine Schmach beweinten.
Nun zeig dein Haupt, umkränzt von Zauberschein, Und blick mich an mit holden Demantaugen! Erschein! Es soll Azur dein Name sein! Laß Hoffnung mich aus deinen Worten saugen! Fürchterlicher Donnerschlag.
Der Monte Cave, vom düsteren Laub der Faggiola umkränzt, ist sein höchster Gipfel; man sieht ihn von überall, von Terracina und von Ostia wie von Rom und Tivoli, und es ist dieses Albanergebirge, das jetzt von Palästen übersät den berühmten Horizont Roms gegen Süden abschließt.
Du bist mein Liebling jetzt, es hängt Dein Bildnis zu Häupten des Bettes; Und, siehst du, ein frischer Lorbeer umkränzt Den Rahmen des holden Porträtes. Nur daß du meine Söhne so oft Genergelt, ich muß es gestehen, Hat mich zuweilen tief verletzt; Das darf nicht mehr geschehen. Es hat die Zeit dich hoffentlich Von solcher Unart geheilet, Und dir eine größere Toleranz Sogar für Narren erteilet.
Zufriedenheit, Erfahrung und Verstand Und Geisteskraft, Geschmack und reiner Sinn Fürs wahre Gute, geistig scheinen sie In seinen Liedern und persönlich doch Wie unter Blütenbäumen auszuruhn, Bedeckt vom Schnee der leicht getragnen Blüten, Umkränzt von Rosen, wunderlich umgaukelt Vom losen Zauberspiel der Amoretten.
Um das Haus herum stehen alte und breitschattige, und umziehen es mit einem grünen Fächer. Über das Feld gehen in mehreren Richtungen Alleen, in den Gärten und dem Weinberg stehen einzelne Fruchtbäume, im Park ist ein dichtes und dunkles Gebüsch, und der See ist vom Walde umkränzt, sowie auch alle Inseln darauf mit Bäumen und Büschen eingefaßt.
Die Gestalt dieses seltsamen Gastes setzte die ganze Gesellschaft in Erstaunen, und er hatte schon von einem Stuhle Besitz genommen, ehe jemand ihn zu fragen oder sonst etwas vorzubringen das Herz hatte. Sein kahler Scheitel war von wenig grauen Haaren umkränzt, große blaue Augen blickten sanft unter langen weißen Augenbrauen hervor.
Von der Ebene aus heben sich ihre weißen Gebäude vom tiefen Grün des Waldes ab, der so berühmt und den Briganten so teuer ist und der von allen Seiten das vulkanische Gebirge umkränzt.
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