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Aktualisiert: 20. Juni 2025
So gut sich daher von einer Seite mit ihm umgehen und ein Geschaeft verhandeln liess, sowenig konnte er um ebendieser Eigenschaften willen sich in die Welt finden, da er vom Staate, von seinen Nachbaren, von Kindern und Gesinde die Beobachtung aller der Gesetze forderte, die er sich selbst auferlegt hatte.
Nicht mit einer Miene wagte die Pfarrerstochter zu zeigen, ob ihr diese Nachricht angenehm oder widerwärtig war. Aber in ihrem Herzen mußte sie sich sagen, wenn der Besuch auf Svansskog nun doch einmal nicht zu umgehen sei, sei es ihr immerhin noch lieber, wenn sie allein hingehen dürfe, anstatt mit der Mutter fahren zu müssen.
Ich sagte ihm daher, daß ich mit dem Einbalsamieren der Toten wohl umgehen könne, und bat ihn, mich zu der Verstorbenen zu führen. Doch konnte ich mich nicht enthalten zu fragen, warum denn dies alles so geheimnisvoll und in der Nacht geschehen müsse.
Der erwartete Besuch trat ziemlich rasch hinter einander ein, ward begrüßt, begrüßte verwandtschaftlich-freundlich den heimgekehrten Leonardus, den Stolz und die Hoffnung des Hauses van der Valck, und es erfolgte die förmliche Vorstellung, die für Ludwig und Angés wegen der Täuschung, die sie sich an diesem Orte erlaubte, viel Peinliches hatte, was aber nun einmal nicht zu vermeiden und zu umgehen war.
Da versetzte Pfiffi: "wenn nur eine Brücke über das Flüßchen führte, das eine halbe Tagreise von hier durch den Wald fließt, so wären wir bald zu Haus; aber nun müssen wir die Quelle umgehen." Als sie so sprachen, hörten sie eine Eule draus schreien und krochen bang tiefer in die Mütze.
Anders verhält es sich mit der Offensivschlacht. Sie behält ihren Charakter unter allen Umständen. Die Haupteigentümlichkeit der Offensivschlacht ist das Umfassen oder Umgehen. Das Gefecht mit umfassenden Linien gewährt an sich ganz offenbar große Vorteile. Es ist indes ein Gegenstand der Taktik. Diese Vorteile kann der Angriff nicht aufgeben, weil die Verteidigung ein Mittel dagegen hat.
Einen Kopf so zu zeichnen oder gar zu malen, wie ich jetzt wollte, war viel schwerer als wie ich früher anstrebte, es war, ohne einen Vergleich zuzulassen, schwerer; aber es war nicht zu umgehen, wenn man überhaupt die Sache machen wollte, es war dichten, wenn ein Dichtungswerk geliefert sein sollte.
O nein, er wollte noch nicht sterben! Und er empfand wieder jenen wunderbar trotzigen Willen zum Leben. Früher hatte er nie an den Tod gedacht und das Leben als etwas Selbstverständliches hingenommen. Nun war in ihm ein förmlich künstlerisches Verständnis erwacht für das Wunder, das man Leben nennt. Und er wußte, wie klug, dankbar und vorsichtig man damit umgehen muß.
Da Jonathan und Saul in der Schlacht gefallen sind, wehklagt David: Ihr Berge zu Gilboa, es müsse weder thauen noch regnen auf euch, Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen! 2 Sam. 1, 21. Wo Gespenster und Hexen umgehen, wächst kein Gras; daher in G. Bürgers Romanze: Im Garten des Pfarrers von Taubenheim, Da ist ein Plätzchen, da wächst kein Gras, Das wird von Thau und von Regen nicht nass.
Friedericke. Lassen Sie mich, liebe Mutter, ich bin schon vorsichtig. Wer sich vor dem Pulver fürchtet, muss nicht mit Pulver umgehen. Gräfin. Sagen Sie mir, lieber Hofrat, ich habe es recht auf dem Herzen: Könnten wir nicht einen Schritt tun, wenigstens bis Sie zurückkommen? Hofrat. Ich verehre in Ihnen diese Heftigkeit, das Gute zu wirken und nicht einen Augenblick zu zaudern. Gräfin.
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