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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Die grauen Flächen um sie verwandeln sich in schimmernde Fluten. Brennende Blutwellen steigen in ihnen empor, röten ihre Wangen, stiller Jubel umfängt sie, ein Fremdes durchdringt sie, von dem sie nicht wissen, ist es Schmerz oder Wonne. In Dämmerferne tauchen für sie lichte Türme empor.
Der linke Arm, von dem noch nicht die Rede war, scheint seinen Anteil an unserer Deutung zu fordern. Seine Hand ist mit weicher Gebärde in den Schoß gelegt und umfängt wie liebkosend die letzten Enden des herabfallenden Bartes. Es macht den Eindruck, als wollte sie die Gewaltsamkeit aufheben, mit der einen Moment vorher die andere Hand den Bart mißhandelt hatte.
DUNCAN Dies Schloß hat eine angenehme Lage; Gastlich umfängt die lichte, milde Luft Die heitern Sinne.
Jede erhält von mir einen Topf vom schönsten Metall, das ich besitze; den poliere ich mit Strahlen, die ich dem Diamant entnommen; in seinem Glanze soll sich unser wundervolles Reich, wie es jetzt im Einklang mit der ganzen Natur besteht, in blendendem herrlichem Widerschein abspiegeln, aus seinem Innern aber in dem Augenblick der Vermählung eine Feuerlilie entsprießen, deren ewige Blüte den bewährt befundenen Jüngling süß duftend umfängt.
Und so umfängt sie das Grundstück jedes Bauern, die Felder jedes Kirchspiels, die
Sie lächelte so selig: ihr Urteil war gefällt, Ihr Opfer angenommen, gerettet war ihr Held. Bewundrung, Liebe wölbten ein strahlend Sternenzelt Von Glück zu ihren Häupten in ihrer letzten Stund, Bis schneeweiß sie entschwebte fort in der Engel Rund. Es zieht solch eine Liebe wohl bis an Gottes Brust Die Seelen mit sich, die sie umfängt voll Opferlust. AN DER BAHRE DES KIRCHENS
Dort wollt' ich, weit umherzuschauen, Von Ast zu Ast Gerüste bauen, Dem Blick eröffnen weite Bahn, Zu sehn, was alles ich getan, Zu überschaun mit einem Blick Des Menschengeistes Meisterstück, Betätigend mit klugem Sinn Der Völker breiten Wohngewinn. So sind am härtsten wir gequält, Im Reichtum fühlend, was uns fehlt. Des Glöckchens Klang, der Linden Duft Umfängt mich wie in Kirch' und Gruft.
Die Blumen, der starke Duft, das Licht, die Stille, die schwarzen Gestalten, das murmelnde Beten der andern und die Frau, die stumm und starr, und doch als ob sie lächle, ausgestreckt daliegt wie ein schaurig Schönes umfängt es die Kinder. »Tot« denken sie »tot? Das ist tot?«
Mit seinem Vater ist keine Verständigung mehr möglich: tiefe Nacht umfängt seinen Geist; in regelmäßigen Zwischenräumen dringt das Stöhnen des Greises grauenhaft durch die Hetzjagd im Hause, Stunde für Stunde waschen sie sein Gesicht mit Essig, schieben seinen Sessel dahin und dorthin, quälen den Sterbenden zu Tode.
Hier steht er nun, und grauenvoll umfängt Den Einsamen die lebenlose Stille, Die nur der Tritte hohler Widerhall In den geheimen Grüften unterbricht Von oben durch der Kuppel
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