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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Nach dem Gelöbnis, daß er sicher Den Bau nach Kräften fördern werde, Nahm Aladdin mit feierlicher Umarmung Abschied, stieg zu Pferde Und trabte durch die gleichen Gassen Mit dem Gefolg zurück nach Haus, Umbrandet wieder von den Massen Des Volks mit lautem Jubelbraus.
Wie verweilt man in Gedanken bei der ersten lieblichen Freude, durch den Blick begehrt zu werden; bei der noch lieblicheren des Händedrucks und bei der lieblichsten von allen: wenn ein herrlicher Kuß die Lippen verschließt und die Umarmung nicht enden will, in deren Seligkeit alle Traurigkeiten der Trennung versinken sollen und ach! Gelächter der Hölle! wie ganz anders ist es in Wirklichkeit!
Nimm mich in Deine Arme, o mein Sohn; denn ich fühle mich unaussprechlich glücklich.« Die anwesenden Herren waren von Verwunderung und Mitgefühl tief erschüttert. In feierlicher Stille sahen sie schweigend auf diese Umarmung. Der alte Graf ließ seinen Sohn los und blickte in leidenschaftlicher Begeisterung auf seine Lehnsleute.
Es war nicht da für mich nicht . . . Aber jetzt halt' ich es!« Sie kehrten aus tiefer Umarmung zurück. Gemma trat noch einmal vor das Bild. »Sie ist wirklich scheußlich! Aber ich will sie haben. Ich will eine Maske daraus machen lassen und dich damit erschrecken. Du sollst sie mir abzeichnen. Gleich! Komm, hol' dir Papier!«
Denn der Bär hatte von ihm abgelassen, nachdem er ihn in seiner mächtigen Umarmung erdrückt hatte, sein Grimm schien verrauscht, als sein Opfer sich nicht mehr zur Wehr setzte und ins Gras sank.
Und Frau Ute schritt ihr entgegen samt ihren Kindern, dem stattlichen Gernot, dem fröhlichen Geiselher und der lieblichen Kriemhild, und sie alle begrüßten Brunhild mit Kuß und Umarmung. Siegfried aber trat zu Gunther und mahnte ihn leise an die Erfüllung seines Versprechens.
Nach diesen Worten und nach einer abermaligen zärtlichen Umarmung ging sie. An demselben Abend hatte Ange bereits eine von vielen schönen Worten umrankte Ablehnung, und um dieselbe Stunde fand eine Unterredung zwischen ihr und Tibet statt. Sie verhehlte ihm weder den Inhalt von Olgas Brief, noch die jetzt in ihr emporsteigende Befürchtung, daß jene nicht verschwiegen sein werde.
Ich hörte danach, daß man mich verspottete: Die Sozialdemokratin und Verkünderin der »Herrenmoral«! Mir schien, als gingen mir die Genossen noch mehr als sonst aus dem Wege. Aber es kränkte mich nicht. Ein feuchter Märzwind strich durch die Straßen. Die Bäume und Büsche zitterten in seiner Umarmung, denn er flüsterte ihnen vom Frühling die frohe Botschaft zu.
I kann ja nit anders!« Nun wurde er in eine Umarmung eingeschlossen von den glücklichen Dreien. Thilde war die erste, die sich loslöste. In frauenhaft freudiger Erregung und liebevoller Eile huschte sie ins Nebenzimmer. In frauenhafter Ruhe und leuchtender Glückseligkeit kehrte sie in wenigen Augenblicken wieder.
Zur Erinnerung an diese erlauchte Umarmung schnitt man in die Rinde des Baumes: »Caroli regis amplexu glorior«, und jene Inschrift wuchs und vergrößerte sich mit den Jahren. – Liegt dieser Angabe eine wirkliche Begebenheit zu Grunde? Wer kann das heute wissen! Sicher aber ist, daß die provençalische Phantasie der Chronisten sie die Maße des Stammes übertreiben ließ.
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