Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Mai 2025


Nun aber geh! Hast du mich doch verraten, Fast tut mir leid, dass ich Euch strafen muss. Tritt hin zu deinem Vater, zu den andern. Kein Unterschied, denn alle seid Ihr schuldig. Und Ihr nicht auch? Der Mann hat recht; ich auch. Allein was ist die Welt, mein armes Land, Wenn niemand rein und uebrall nur Verbrecher? Doch hier mein Sohn.

Wallenstein. Ich bin's. Mehrere. Wir auch, und waehrt' es dreissig Jahr Ja waeren's dreissig Dreissig! Um so besser. Was sprechen sie von Krieg und dreissig Jahren? Ich werd es nicht erleben. Glueck genug. Und uebrall Laerm. Ich aber brauchte Stille Toent's doch in meinem Innern laut genug; Und wieder oede, dass kein Widerhall Des allgemeinen Jubels rueckerklingt.

Als ich vor meines boesen Oheims Wueten, Des Koenigs von Leon, ein vaterloser, Der Mutter frueher schon beraubten Knabe, Durch Feindes Land, es war mein eignes, floh, Und mich von Stadt zu Stadt Kastiliens Buerger Wie Hehler eines Diebstahls heimlich fuehrten Weil Tod bedraeute Wirt zugleich und Gast, Und uebrall nun umstellt war meine Spur, Da brachten mich die Maenner, Don Estevan Illan, den laengst der Rasen birgt des kuehlen Grabs, Und dieser Mann, Manrique Graf von Lara, Hierher, den Hauptsitz von der Feinde Macht Und bargen mich im Turm von Sankt Roman, Den du dort siehst hoch ob den Haeusern ragen.

Garceran. Dort, Herr, ein alter Mann, Ein Jude scheint's, verfolgt von Gartenknechten, Zwei Maedchen neben ihm. Die eine, schau! Sie flieht hierher. Koenig. Rahel. O weh, sie toeten mich Wie dort den Vater! Ist denn nirgends Hilfe? Auch hier nicht Rettung, uebrall Angst und Tod. Wohin nur flieh ich?

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen