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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Es mochte sein, dass Rom an die Eroberung Afrikas jetzt noch nicht dachte und noch Italien ihm genuegte; aber wenn die Existenz des karthagischen Staats an dieser Genuegsamkeit hing, so sah es uebel damit aus, und wer buergte dafuer, dass die Roemer nicht eben ihrer italischen Politik es angemessen fanden, den afrikanischen Nachbar zwar nicht sich zu unterwerfen, aber doch zu vertilgen?

Unsere liebe Mutter läßet Dich, Deine liebe Frau Deinen lieben Herrmann und Hannen von Hertzen grüßen und wünschet daß diese Krieges Uebel von Euch entfernt bleiben mögen, auch grüße Diese alle von mir und den Meinigen hertzlich. Lebe gesund mit den Deinigen. Ich bin Dein treuer Bruder. J.

»Gut, dann verlieren Sie keine Zeit mehrsagte der Missionair, wieder nach den Gebäuden, wo noch die übrigen standen, zurückkehrend. »Können Sie sich aber auch auf Ihre andern Leute verlassen, daß Sie am Ende nicht, anstatt Einen zu fangen, das Uebel noch verschlimmern und mehre dabei einbüßen

Er führt nun weiter aus, wie viele Reiche bereits an innerer Zerrüttung zu Grunde gingen, weil sie die sozialen Uebel nicht zu lösen vermochten. »Welche Monumente diese Reiche immer überlebten, sie stehen da, eine Schande ihrer Politik.

Sein Urtheilsspruch war auch ohne weiteres gefällt – »ehe das Uebel tiefer griff, mußten schnelle Maßregeln dagegen ergriffen werden, und er wollte jetzt selbst ohne weiteres zu dem Häuptling hinübergehn und mit diesem das Nöthige dazu besprechen.

Das Uebel herrscht, und seit lange, aber seine Herrschaft ist in unseren Tagen stetig gewachsen und zwar durch den Sieg des Handelsgeistes, der die Zivilisirten immer mehr erniedrigt und sie lügnerischer macht, als sie ursprünglich waren.

Joseph, dem Schlafen ueber alles geht, nimmt es gewaltig uebel, so mutwillig gestoert zu werden, und in der Meinung, die Gestalt sei der Onkel gewesen, der ihn habe necken wollen, faengt er an, sich laut zu beklagen und sich derartige Scherze scheltend zu verbitten.

Ich ward dazu ermuthigt durch zahlreiche Merkmale, die Verirrungen der Vernunft und hauptsächlich durch den Anblick der schweren Geiseln, von denen unsere sozialen Zustände betroffen sind: Mangel, Entbehrungen, überall herrschender Betrug, Seeräuberei, Handelsmonopol, Sklavenhandel und viele andere Uebel.

Bei der Wahl der Frau missbilligte er die Geldheiraten und empfahl, auf gute Herkunft zu sehen, heiratete uebrigens selbst im Alter die Tochter eines seiner armen Klienten. Uebrigens nahm er es mit der Enthaltsamkeit auf Seiten des Mannes so, wie man es damit ueberall in Sklavenlaendern nimmt; auch galt ihm die Ehefrau durchaus nur als ein notwendiges Uebel.

Die jetzt noch übermäßig herrschenden Vorurtheile, wie die physischen Uebel und Gebrechen, die das gegenwärtige System erzeugt habe, müßten erst allmälig ausgerottet werden.

Wort des Tages

insolenz

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