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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sie haben eingesehen, daß ihre Kriegskraft nicht ausreicht zur Erkämpfung ihres tyrannischen Willens, daß ihre Kriegskunst unfruchtbar bleibt gegenüber ihrem Gegner mit stählernen Nerven. Man zermürbe also dessen Nerven! Gelingt es nicht durch den Kampf Mann gegen Mann, so gelingt es vielleicht von rückwärts her auf dem Wege über die Heimat. Man lasse die Weiber und Kinder hungern!
Der diktatorische Druck der uns feindlichen Staatsgebäude war im großen und ganzen nirgends gelockert. Wie mit eisernen Klammern hielt er den Willen und die Kraft der Völker zusammen und machte in mehr oder minder ausgesprochen gewaltsamer Form alle diejenigen unschädlich, die in andrer Richtung zu denken wagten, als die jetzigen tyrannischen Machthaber.
Nach einer langen Pause fuhr mein Vater fort: »Nehmt das zu Herzen, wenn mir oder meinem Sohne ein Haar sollte gekrümmt werden um Euretwillen, weil es Euerm buhlerischen Leichtsinn nach Abenteuern gelüstet, so müßt Ihr zahlen: unsre Tränen mit Euerm Blut, unser Blut mit Eurer Seele.« Ich war so gewohnt, mich unter dem tyrannischen Willen meines Vaters zu beugen, daß ich mich währenddessen ganz still verhalten hatte, dazu stand ich auch unter dem Eindrucke seiner wilden Schönheit, die sich immer dann am prächtigsten auftat, wenn das Blut in ihm zu kochen anfing.
Die Obristin war ueber die zerstoerende Heftigkeit ihres Gatten und ueber die Schwaeche, mit welcher sie sich, bei der tyrannischen Verstossung der Tochter, von ihm hatte unterjochen lassen, aeusserst erbittert.
Man glaubte im Volke, daß Petre diese Absicht durch ein der orientalischen Redeweise entlehntes rohes Gleichniß ausgesprochen habe. Er sollte gesagt haben, er wolle sie Koth essen lassen und zwar den abscheulichsten und ekelhaftesten Koth. Aber konnte man annehmen, daß die anglikanische Geistlichkeit diesem tyrannischen und gehässigen Befehle den Gehorsam verweigern werde?
Gretchen: Also, der junge Melchthal war von Hause entflohen vor dem tyrannischen Vogte und hatte Schutz gefunden beim edlen Walther Fürst.
Man schwärmte für den Helden Lafayette, für die Befreiung der Kolonien vom tyrannischen Joch des englischen Krämers; war es würdig, war es human, war es fürstlich, dem Büttel und Pfeffersack die Waffe zu liefern, mit der er seine Macht befestigte? Der schlaue Marchese erriet die Bedenken und kannte die Schwächlichkeit ihrer Stützen.
Wenn sie mir die Perfidien und zahllosen tyrannischen Handlungen ihres Gatten klagte, beobachtete sie mit Angst, bisweilen mit einem Gemisch von Freude und hungriger Erwartung die geringste meiner Gebärden.
So einfach indes die Ursache dieser Veraenderung ist, so mannigfaltig konnten die Anlaesse sein; man mochte nach dem Tode des lebenslaenglichen Herrn beschliessen keinen solchen wieder zu erwaehlen, wie nach Romulus' Tode der roemische Senat versucht haben soll; oder der Herr mochte freiwillig abdanken, was angeblich Koenig Servius Tullius beabsichtigt hat; oder das Volk mochte gegen einen tyrannischen Regenten aufstehen und ihn vertreiben, wie dies das Ende des roemischen Koenigtums war.
Aber die Erinnerung an diesen Mann, die Rückwirkung einer tyrannischen und klösterlichen Erziehung beirrte Justins bis zur Schmerzhaftigkeit empfänglichen Geist mehr, als sie ihn festigte. Er war Entwurfzeichner für eine chromolithographische Anstalt und verdiente ziemlich karg sein Brot.
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