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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wir haben uns bestellt, im Ringkampf uns zu tummeln, Nicht stachellos umher zu schwärmen wie die Hummeln. Wenn du ein Jüngling bist, so bin ich doch kein Knabe; Du siehst, daß ich den Gurt geschnallt zum Ringen habe. Du hast mich lang genug aufs Tagwerk laßen warten, Rosen zu brechen, wie sie blühn in unserm Garten.

Wenn aber dann nach den ersten heftigen Regentagen im Monat Mai die harte Erde sich zu erweichen beginnt, und der Regen die Reisfelder wieder mit frischem Wasser zu füllen anfängt, so brechen jetzt die im Schlamme vorsteckten Fische hervor und tummeln sich in grosser Menge in den Pfützen und auf den nassen Feldern im Schlamme umher.

Die Fahrt durch das nordöstliche Seeland von Hällebek bis Gurre gleicht einer Fahrt durch einen Park: hügelige Gegend, hie und da Wald, Wiesen, Feld und Weideplätze, auf denen sich Kühe und Schafe und selbst Pferde tummeln; hier ein Häuschen, von mächtigen Buchen oder Fichten beschützt, mit einem Vorgärtchen, in welchem Rosen die Hauptzierde bilden, davor spielende Kinder und auf der Schwelle eine klug drein schauende Katze; dort ein Complex von Häusern, eine Art Dorf, aber überall zwischen den einzelnen Gebäuden noch Raum für Gärten, Feld und etwas Wald; denn der Germane liebt es, im Gegensatz zum Kelten, frei, unbehindert, für sich zu wohnen, wie Tacitus erzählt und wie man es in urgermanischen Ländern, Schleswig-Holstein, Westfalen, Dänemark noch jetzt als Regel beobachten kann.

Kriegerisch blickt es auf die flache Landschaft nieder, und so hat der Meister auch nach der ihm eigenthümlichen Weise den Vordergrund belebt; ein Schiff liegt am Uferbord, Kriegergruppen tummeln sich dort umher zu Fuß und Roß, eine Schanze wird aufgeworfen, es ist die Dünenschanze. Erlebte ich dort nicht des kriegerischen Wesens genug?

»Um so besser, uns hat man von zehn gesagt; es hat sich halt so herumgesprochen in der Stadt und darüber haben sich die Kinder vermehrt. Es ist ein großer Holzplatz am Haus, da können sich die Kinder tummeln. Und was den Mietzins betrifft, da werden wir uns schon einigen.

Wie er nach Tremis kommt, tummeln sich schon Kinder auf der Straße, sie springen vor ihm schreiend davon: »Ein wilder Mann ein wilder MannDa fällt es ihm ein: Er kann nicht in die Welt, sein dunkles Haar hängt ihm in Strähnen über die Wangen, seine Kleider sind Fetzen, die Schuhe zerlöchert, als ein Landstreicher würde er aufgegriffen.

Ferner: Wir hatten bisher Mangel an Reiterei. Getrost, mein König: ich führe dir sechstausend Reiter zu, auf herrlichen Rossen. Sie verlangen, sich zu tummeln in den Ebenen von Rom. Nur Ein Wunsch lebt in uns allen: führ uns zum Kampf, zum Kampf nach Rom.« »Hab Dank, mein Freund, für dich und deine Reiter. Sprich, Hildebrand, wie verteilt sich jetzt unsres Heeres Macht?

Und er hieß die hübschen Kinder sich tummeln und einpacken, was jedes mitnehmen wolle, denn in zwei Stunden solle die Reise von der Insel vor sich gehen. Und sie liefen die eine hiehin die andere dahin und waren sehr geschäftig, aber Schlangenkönig war sehr traurig und sah es mit weinenden Augen an.

Daß in der Luft Bazillen herumfliegen, von denen du gehört haben wirst, ist viel schlimmer und gefährlicher als diese ganze Geistertummelage. Vorausgesetzt, daß sie sich tummeln, daß so was wirklich existiert. Und dann bin ich überrascht, solcher Furcht und Abneigung gerade bei dir zu begegnen, bei einer Briest. Das ist ja, wie wenn du aus einem kleinen Bürgerhause stammtest.

Man demaskiert sich dort oben ungern, noch weniger will man von andern demaskiert werden, man liebt es nicht auf den Markt zu treten, noch seine privaten Angelegenheiten da ausgeboten zu sehen; das ist begreiflich. Der Staatsbürger hat Freiheiten genug; in seinem Bereich mag er sich tummeln, nach oben soll er sich gebunden findenWas war das?

Wort des Tages

araks

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