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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aber der tapfere Pole mochte sich tummeln, wie er wollte, seine Angriffe so versteckt machen, als er wollte, sein Gegner durchschaute ihn; auf Idchen ging es los, und dem alten Mann pochte das Herz vor Freude, als er es merkte: auf Idchen ging es los, sie wollte der Pole rekognoszieren.
Es donnerte von allen Seiten; es war dieß das erste Gewitter und der erste Regen der Jahreszeit. Der Fluß schlug beim Ostwind starke Wellen, aber bald wurde die Luft wieder still, und alsbald fingen große Cetaceen aus der Familie der Spritzfische, ganz ähnlich den Delphinen unserer Meere, an sich in langen Reihen an der Wasserfläche zu tummeln.
Schon aber hört’ ich sie unten sich tummeln, und bevor ich noch die Hälfte des Weges zurück war, kamen sie eilig hervor und liefen grad über den Weg dem Tannenwald zu, wo er besonders dicht stund, als suchten sie dort eine Bergung.
Das Kind hat das Bedürfniß, während der schönen Jahreszeit im Garten, im Wald, in den Wiesen sich beschäftigend zu tummeln, statt dessen muß es an schönen wie an Regentagen sitzen und studiren. Es kann keine Einheitlichkeit in der Handlung geben, wo es nur eine einfache Funktion giebt.«
Die Vögel werden auch nach und nach zutraulich, nehmen es endlich nicht mehr so genau mit dem Tische, und es tummeln sich Festfüßler und Schaukler auf der Fütterungstenne, die neben dem Gewächshause ist, wo ihr mich heute morgen gesehen habt.« »Ich habe das von heute morgen mehr für zufällig als absichtlich gehalten«, sagte ich.
Sie fürchteten überdies, daß, wenn er und Liljekrona anfingen, sich in den alten Erinnerungen zu tummeln, das Künstlerblut in dem großen Violinspieler aufflammen würde und sein Heim ihn verlieren mußte. Einst hatte es ihn nie lange daheim gelitten. Es läßt sich nicht beschreiben, wie sie jetzt auf dem Hofe den Hausherrn liebten, seit sie ihn ein paar Jahre hatten bei sich behalten dürfen.
»Wenn du das alles siehst, dann siehst du wohl auch, daß auf der einen Seite ein sandiges Ufer ist, wo sich viele Kinder tummeln, die den ganzen Sommer lang dort baden, und daß an einer andern Stelle eine hohe Felsenwand aufragt, auf der große dunkle Tannen wachsen mit mächtigen dicken Wurzeln, die wie Schlangen umeinander geschlungen sind.
Nur zögernd nannte er die Gründe, die ihn bewogen hatten, sich wider die Verfügung aufzulehnen, daß die Knaben sich in völliger Blöße im Freien tummeln sollten.
Man flog durch Straßen, Treppen im Hotel hoch, indem man kurbelte und Knöpfe drückte. Auch in den Zimmern ging alles auf Druck und Zug; aber wie jedermann mit Blitz entsprach, mußte der eigene Geist sich tummeln. Schnell sollte zu Aufträgen man ausholen, wo aller Auge wartete. Durch üppige Mahlzeiten triefte der Leib vor Saft und wuchs zu Außerordentlichem. Ihre Glieder sah Ulrike flitzen.
Er war ein paarmal in der Nacht zur Brandstätte gelaufen, der Frau Baronin Nachricht zu bringen, die bei ihrem Sohne wachte und in großer Angst gewesen ist um Hagen, weil er fieberte, und um den Herrn Baron, weil sie schon weiß, wie der ist, wenn's brennt. »Tummeln sich, bitte,« schloß er, »die gnädige Frau Baronin haben grad wieder nach Herrn Doktor gefragt und warten auf ihn im Garten.«
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