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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Indessen wurden die Barbaren ungeduldig. Murren erhob sich. Ein jeder rief Hanno etwas zu. Der gestikulierte mit seinem Spatel. Die einen wollten die andern zum Schweigen bringen, überschrien einander und vermehrten dadurch den Tumult. Plötzlich sprang ein Mann von dürftigem Aussehen vor Hannos Füße, entriß einem Herold die Trompete und stieß hinein. Spendius war es.
Hier ist mein Gegenpfand; wer der auch in der Welt ist, der mich einen Verräther nennt, der lügt es wie ein Nichtswürdiger: Laßt die Trompete schallen. Erscheine, wer es wagen will; an ihm, an euch, an einem jeden, will ich meine Ehre und Treue standhaft behaupten. Albanien. Einen Herold, he! Regan. Es wird mir immer schlimmer Albanien. Sie ist nicht wohl, führet sie in ihr Zelt.
Emma saß auf dem Altan der Burg, die Kampfrichter gingen zu ihren Sitzen und zu diesen schlichen sich auch Konrad und Friedrich, unwillig daß ihren Armen die Schwerter und Lanzen zu schwer geworden. Die Trompete des Herolds erschallte und das Turnier nahm seinen Anfang, als auf einem schwarzen muthigen Rosse sich ein stattlicher Ritter den Schranken näherte.
Das schreckt unsere Musik-Ethiker nicht ab. Sie beginnen, gleichsam präludierend, am liebsten mit zahlreichen Beispielen, »wie sogar die Tiere« sich der Macht der Tonkunst beugen. Es ist wahr, der Ruf der Trompete erfüllt das Pferd mit Mut und Schlachtbegier, die Geige begeistert den Bären zu Ballettversuchen, die zarte Spinne und der plumpe Elefant bewegen sich horchend bei den geliebten Klängen.
Möge doch auch, wenn das Fest, das lang erwünschte, gefeiert Wird, in unserer Kirche, die Glocke dann tönt zu der Orgel, Und die Trompete schmettert, das hohe,Te Deum. begleitend Möge mein Hermann doch auch an diesem Tage, Herr Pfarrer, Mit der Braut, entschlossen, vor Euch am Altare sich stellen, Und das glückliche Fest, in allen den Landen begangen, Auch mir künftig erscheinen, der häuslichen Freuden ein Jahrstag!
Der Buluk Emini antwortete, und zwar mit einer solchen Fistelstimme, daß es klang, als höre man eine alte, eingerostete #F#-Trompete blasen: »Ich bin Buluk Emini des Padischah, den Allah segnen möge, und heiße Ifra. Merke dir diesen Namen! Der Pascha, dessen treuester Diener ich bin, hat mir dieses Tintenfaß und diese Federn nebst vielem Papier gegeben, um alles aufzuschreiben, was euch und uns begegnet. Ich bin der tapfere Führer dieser Leute und werde euch beweisen, daß
Später stellte sich jedoch heraus, daß diese Beobachter einem Irrthume unterlegen waren und daß der betreffende Körper nur eine Feuerkugel gewesen war, welche durch die mittleren Luftschichten hinblitzte. Um diese Feuerkugel handelte es sich aber offenbar nicht. Wie könnte auch eine solche Feuerkugel eine Trompete geblasen haben?
Wieder das Schmettern der Trompete und der Zug lärmte vorüber.
Erklang nicht wenigstens jene Trompete einmal durch die Luftschichten? Nein, zwischen Aufgang und Untergang der Sonne hatte man nicht den leisesten Ton gehört. Im vereinigten Königreich Großbritannien wußte man nicht mehr aus, noch ein. Die Observatorien gelangten zu keinerlei Uebereinstimmung.
Hab’ ich ihn doch mehr als einmal mit meiner Laienklugheit aus einer Verlegenheit ziehen müssen, in die ihn der Trotz seines Heldentums gebracht! Die lustigste dieser Geschichten ist die von Horn und Tuba.« »Welche von beiden bläsest du, o mein Prokopius?« »Keine, nur die Posaune des Ruhms und die Pfeife des Spottes!« »Aber was war’s mit Horn und Trompete?«
Wort des Tages
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