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Warum, warum verwandelt ihr eure Bücher in Hellebarden, eure Dinte in Blut, eure Federn in Lanzen, und eure göttliche Zunge in eine kriegrische Trompete? York. Warum thue ich diß?

Da springet Thor und Thür, Geist, Kräfte, Ehre, Glück, das alles missen wir. Die Thorheit kan darauf die Siegs=Trompete blasen, Sie ruft: Die Tugend fiel alhier auf diesen Rasen. Ich bin kein Prediger der vor die Seele schreibt, Wo sie in solchem Fall, wenn sie verschwindet, bleibt. Kan sie nach Salem wohl Elias Wagen tragen; So wenig, als den Mann der im Duell erschlagen.

In den erwähnten Hallen findet sich die gesamte Syphograntie, durch den Klang einer ehernen Trompete aufgefordert, zu den festgesetzten Stunden des Mittags- und Abendessens ein, mit Ausnahme der in den Hospitälern oder daheim liegenden Kranken.

Steht wie aus euern Gräbern auf, und schreitet wie Geister daher, die entsezliche Scene anzuschauen Fünfte Scene. Lady. Was ist die Ursache, daß eine so fürchterliche Trompete die Schläfer des Hauses auffordert? Redet! Macduff. Schöne Lady, es taugt nicht für euch zu hören, was ich sagen kan. Ein weibliches Ohr damit zu schreken, würde ein zweyter Mord seyn O Banquo! Banquo! Lady. Hilf Himmel!

"Warum sollte dieses Riesengeschoß, dessen Vorhandensein nicht anzuzweifeln ist, nicht der in Frage stehende Körper sein?" Das war ja recht scharfsinnig von dem Abonnenten des New-York Herald ... aber die Trompete ...? In dem Projectil des Herrn Schulze hatte sich bestimmt keine Trompete befunden. Alle bisherigen Erklärungen erklärten also nichts, alle Beobachter beobachteten einfach falsch.

Wir hörten hier unter anderen ein Konzert auf der Trompete in einer Vollkommenheit, deren Möglichkeit wir nie geträumt hätten. Ein im Dienste des Prinzen von Wales stehender Künstler blies es. Auch die beliebtesten englischen Theatersänger, einige wenige der vornehmsten ausgenommen, lassen sich hier mit einzelnen Arien, Volksliedern, Kanons und vielstimmigen Gesängen hören.

An der Schlagwand wurden die Soldaten, denen die Saateicheln in die Schürzen gegeben worden waren, aufstellt. Am Flügel standen der Hauptmann und der Signalist mit der Trompete. Und nun begann die Setzarbeit als Schauspiel für Götter. Auf einen Wink des Hauptmanns blies der Trompeter das verabredete erste Signal. „Habt acht!“

Aber, mein Gott, wer sind Sie denn? rief die Dame. Der junge Mann gab ihr seine Karte. Der Postillon bließ seine Trompete, der Postwagen rollte fort, und die junge Dame las auf der Karte Otto von Bismarck. Seitdem waren Jahre verflossen. Aus dem jungen Bismarck wurde der alte, weltberühmte Bismarck, der in der Wilhelmsstraße in Berlin wohnt.

Marschall. Milord Aumerle, ist Harry Herford bewaffnet? Aumerle. Ja, vom Fuß bis zum Kopf, und wartet ungeduldig hereingelassen zu werden. Marschall. Auch der Herzog von Norfolk wartet voll ungeduldigen Feuers auf die Trompete des Appellanten. Aumerle. Die Kämpfer sind also gerüstet, und erwarten nur die Ankunft seiner Majestät. König Richard.

Gerade in der vorhergegangenen Nacht hatte nämlich eine Trompete aus der Luft ihre metallenen Töne herabgeschmettert über denjenigen Theil von Canada, der sich zwischen dem Ontario- und dem Erie-See ausdehnt.