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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Klärchen ist so unschuldig, als ich unglücklich bin. Sie hat mich verworfen, hat mich von ihrem Herzen gestoßen Und ich soll so fortleben? Ich duld', ich duld' es nicht. Schon wird mein Vaterland von innerm Zwiste heftiger bewegt, und ich sterbe unter dem Getümmel nur ab! Ich duld' es nicht! Wenn die Trompete klingt, ein Schuß fällt, mir fährt's durch Mark und Bein!

Es wirbelt bald, bald tönt es lang In schmetterndem Trompetenklang, Und der Trompeter schmuck und bunt Mit der Trompete an dem Mund Kommt prächtig blasend hergeschritten Und stellt sich auf den Platz inmitten. Die Scheiben klirren; er bläst so froh! Sein lustig Lied, es lautet so: »Ich bin der famose Trompeter! Wie ich, so bläst nicht ein Jeder. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng!

Von Zeit zu Zeit ging der Schwarze, der vor so manchem Meßraritätenzelt in die Trompete gestoßen oder durch das Sprachrohr gebrüllt hatte, durch den Saal, oder schielte um eine Ecke oder hinter einem Vorhang hervor. Er grinste jedesmal, wenn mein Auge das seine traf, und ich vermied das zuletzt soviel als möglich.

Und da sie nicht allein das Stolze liebte und die Stärke, sondern das Endgültige vor allem und den Sieg, ging sie um den Liegenden herum und raffte ihr Gesicht auf, daß es glänzend ward wie das Metall einer über einem Heer geblasenen Trompete, schritt kurz auf Luis Quijada zu und legte ihren Kopf an seine Brust.

Denn dieses Lagers lärmendes Gewühl, Der Pferde Wiehern, der Trompete Schmettern, Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr, Die Waffenübung, das Kommandowort Dem Herzen gibt es nichts, dem lechzenden. Die Seele fehlt dem nichtigen Geschäft Es gibt ein andres Glück und andre Freuden. Octavio. Viel lerntest du auf diesem kurzen Weg, mein Sohn!

Da schmetterte von der Zinne der Burg eine fröhliche Trompete, und weckte mit ihren Tönen den Widerhall am Tannenberge; die Zugbrücke ließ sich nieder, und Friedrich von Mannstein zog mit seiner Schaar in seine Veste, wo sein Hausgesinde sich um ihn her drängte, um ihm Glück zu wünschen, daß er aus der Fehde wohlbehalten zurück gekehrt sey.

Der Mondsignalist, der allnächtlich auf dem Dache des Eschmuntempels wachte und mit seiner Trompete die Bewegungen des Gestirns verkündete, bemerkte eines Morgens im Westen etwas, das einem Vogel glich, der mit langen Flügeln über die Meeresfläche hinglitt. Es war ein Schiff mit drei Ruderreihen. Am Bug trug es ein geschnitztes Pferd. Die Sonne ging auf.

Eine alte Ritterburg war auf den Krug gemalt, an deren Portal ein Ritter Trompete blies. Man hätte ihn unbedingt für den Trompeter von Säckingen halten müssen, hätte nicht in goldenen Buchstaben darunter gestanden: Stolzenfels am Rhein. Auch Katharina stieß mit an, und sie hauchte dabei: »Prost

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mützerl

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