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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie weint vor Scham und trocknet mühsam ihre Tränen mit einem zusammengeknüllten Taschentuch; es scheint, als könne sie es nicht auseinanderfalten. Sie trägt schwarze Kleider, die ziemlich neu und ungetragen aussehen, aber sie sitzen so schlecht, daß man versucht ist, zu glauben, sie habe sie sich ausgeliehen, um anständig vor Gericht erscheinen zu können.
Immer hab ich dich heilige Sonne mit Freude verehret Wenn du aus trübem Gewölck oder nach Nebel mir kamst, Niemals aber so fröhlich als im Venetischen <Pfule> Wenn du nach Regen erscheinst freudig die Gondel dir dampft. Masten stehen gedrängt an Masten, es trocknet die Segel In dem Sonnenschein ruhig der Schiffer an dem Gestade der Stadt.
Sie weint vor Scham und trocknet mühsam ihre Tränen mit einem zusammengeknüllten Taschentuch; es scheint, als könne sie es nicht auseinanderfalten. Sie trägt schwarze Kleider, die ziemlich neu und ungetragen aussehen, aber sie sitzen so schlecht, daß man versucht ist, zu glauben, sie habe sie sich ausgeliehen, um anständig vor Gericht erscheinen zu können.
Cominius. O schöne Bitte! Wär er der Schlächter meines Sohns, er sollte Frei sein, so wie der Wind. Entlaßt ihn, Titus. Titus. Marcius, sein Nam? Coriolanus. Bei Jupiter! Vergessen Ich bin erschöpft. Ja mein Gedächtnis schwindet. Ist hier nicht Wein? Cominius. Gehn wir zu unsern Zelten. Das Blut auf Eurem Antlitz trocknet. Schnell Müßt Ihr verbunden werden. Kommt. Zehnte Szene
Aber nach jedem Mal, wenn die Gräfin hinausgeschaut hat, bewegen ihre Füße sich schwerfälliger im Tanz, und das Lachen bleibt ihr in der Kehle stecken. Die Frau des Amtmanns bemerkt, daß sie den Tau von den Fenstern trocknet, um hinaussehen zu können, und tritt an sie heran. »Ach, welch ein Elend, welch ein Elend!« flüsterte sie der Gräfin zu.
Er will nicht glauben, daß dies die Sonne ist: eine ganz kleine Scheibe, nicht größer als eine halbierte Blutorange, steht tief am gefleckten Himmel krank und düster hinter Berlin. >Wie eine tödliche Wunde.< »Dunkle, wilde Leidenssphäre Hüllet die Millionen ein«, singt der Stabsarzt im Tempo des Zuges und trocknet, den Blick auf Berlin gerichtet, die Hände ab am Tuche, das sich rosa färbt.
Und da sagte ich mir, ich brauchte doch nicht für etwas zu leiden, was ich nicht mit Willen getan habe. Aber bald sah ich ein, daß es eine Tollheit war, das Messer in den Sumpf zu werfen. Er trocknet doch im Sommer aus, und da kann es ein jeder finden.
Man kann aber einem Radium-haltigen Salz sein ursprüngliches Aktivirungsvermögen wieder geben, wenn man es in Wasser auflöst und im Heizbad bei einer Temperatur von 120° trocknet.
Ich biete Ihnen Oper, Drama, Ballet, Feuerwerk, ich biete Ihnen Unterhaltung, Predigt und Farben und Diamanten, soviel Sie wollen, und lebende Blumen und wahre Freuden, und all das stark und schön und groß, und doch habe ich noch die Seele des Freundes vergessen, der dazu gehört, das Herz, das ein Theil des unseren ist, die Augen, die die unseren widerspiegeln, die sanfte Hand, die unsere Thränen trocknet; ich will nicht davon sprechen; für den, der es erfuhr, ist es bekannt, daß Gott uns über solche Freuden schweigen heißt, er gab uns keine Worte, um sie auszudrücken.
Der Ritter flog die Treppe hinan und öffnete stürmisch die Tür des Saales. »O edle Machteld,« rief er, »trocknet Eure Tränen. Nun lacht sonnige Freude, denn unser Unglück ist vorbei!« Die junge Gräfin saß beim Eintritt Adolfs traurig am Fenster. Sie betrachtete den aufgeregten Junker mit Zweifel und Unglauben.
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