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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wird der erste, noch nicht ganz reife und harte Reis gepflückt, so trocknet man ihn zuerst in grossen Schüsseln und entfernt durch Stampfen die Spelzen, wonach die Körner plattgeschlagen aus dem Blocke hervorkommen. Dieser halbreife Reis bildet einen sehr beliebten Leckerbissen der Kinder, die dann den ganzen Tag mit kleinen Behältern umhergehen, aus denen sie den Reis essen.

Reicht eine Macht denn wohl in jenes Haus, Wo der Tyrann die holde Gattin kränkt, Wenn er nach eignem Sinn verworren handelt, Durch Launen, Worte, Taten jede Lust Mit Schadenfreude sinnreich untergräbt? Wer trocknet ihre Tränen? Welch Gesetz, Welch Tribunal erreicht den Schuldigen? Er triumphiert, und schweigende Geduld Senkt nach und nach, verzweifelnd, sie ins Grab.

»Maschallah, was hat der Frühling mit diesem Kriege zu thun, Effendi?« »Sehr viel. Sobald die heißen Tage kommen, verdorren die Pflanzen, und die Ebene trocknet aus. Die Bedawi ziehen sich mit ihren Herden nach den Bergen des Schammar oder des Sindschar zurück, und das Heer des Gouverneur müßte elend verschmachten.« »Du hast recht, Effendi.

Bei sehr aktivem Radium-haltigen Baryumchlorid verändert sich im Laufe einiger Monate die Farbe des Lichtes; sie wird mehr violett und nimmt beträchtlich ab; gleichzeitig erfährt das Präparat einige Veränderungen; löst man das Salz in Wasser auf und trocknet es wieder, so erhält man wieder das ursprüngliche Leuchtvermögen.

Die Alte beugte sich über ihn, und während ihre Tränen strömten, fühlte sie die seligste Freude darüber, daß er gekommen war und bei ihr Schutz gesucht hatte. Sie legte ihren Arm um seinen Hals, und so wie eine Mutter zu allererst die Tränen aus den Augen des Kindes trocknet, so legte sie ihr Schweißtuch aus kühlem, feinem Linnen auf sein Gesicht, um die Tränen und das Blut fortzuwischen.

Und wenn diese ausserordentlichen Schwemmungen den Debaya nicht mehr erreichen, so trocknet er rasch aus, wird Sebcha und zuletzt vielleicht weiter nichts als eine grosse Einsenkung. Es liegen ausserordentlich wenig sichere Nachrichten über die Draa-Gegend vor. Freilich als solche wird dieselbe schon im Mittelalter genannt.

Sie zieht dem Kleinen das Überröckchen aus, das vom Regen naß geworden ist, und wickelt ihn in einen Schal. Dann zieht sie ihm die Schuhe ab, trocknet die kalten Füßchen, sucht aus einem Bündel Strümpfe und Schuhe hervor und legt sie ihm an. Schließlich steckt sie ihm ein Bonbon zu und legt ihn auf die Bank, den Kopf auf ihrem Schoße, damit er einschlafe.

Ihr seht hier Schichten von Stroh und Rohr, von Küchenabgängen und allerlei Unrat, das trocknet zusammen auf und kehrt als Staub zu uns zurück. Gegen den wehren wir uns den ganzen Tag. Aber seht, unsere schönen, geschäftigen, niedlichen Besen vermehren, zuletzt abgestumpft, nur den Unrat vor unsern Häusern." Und lustig genommen, war es wirklich an dem.

Die Brut geht in keine schleimige Masse über, sondern behält ihre Structur bis zuletzt, wo sie einschrumpft und eintrocknet, bei. Leuckart beohachtet hat. Nach dieser Periode wird die Larve oder auch Nymphe steinhart und trocknet bald darauf ein. Auf gleiche Weise verhält es sich auch mit den vor Hunger gestorbenen Bienenlarven.

Und er trocknet Die blutge Stirn mit ehrner Hand, und schreitet So wie ein Schnitter, der sich vorgesetzt, Alles zu mähn, wo nicht, den Lohn zu missen. Virgilia. Die blutge Stirn! o Jupiter! kein Blut. Volumnia. O schweig, du Törin! schöner ziert's den Mann Als Goldtrophäen.

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