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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Du weißt ja doch, daß ich gerne alles tun will, was in meinen Kräften steht, um deine Tränen zu trocknenSie horchte nach einer Antwort, aber sie erhielt keine. Sie hörte nur, wie die Tote neben ihr schluchzte. Elsalill versuchte, darauf zu hören, was der Priester auf seiner Kanzel sagte, aber sie konnte dem nicht recht folgen, was er sprach.

Obgleich diese Behandlung Demmeni durchaus nicht angenehm war, überstand er sie doch mutig, überzeugt, dass er nur auf diese Weise wieder marschfähig werden konnte. Wir benützten die Wartezeit, um unser Hab und Gut, das während der Reise doch mehr oder weniger feucht geworden war, auf hoch gelegenen Geröllbänken zu trocknen.

Die von Goethe für die Frankfurter gelehrten Anzeigen gelieferten Recensionen waren großentheils Nachklänge seiner akademischen Jahre. Ueberall zeigte sich darin die frisch hervorbrechende Naturkraft des Dichters, die allem trocknen Theorieenwesen abhold, sich in jeder Weise Luft zu machen suchte.

Unsere Trauertränen trocknen auch Freunde ab und begleiten sie mit eigenen; aber unsere Freudentränen finden wir am leichtesten in den Augen unserer Frauen wieder. Verzeiht, Freunde, diese Libationen meiner Rührung ich zeig' euch nur mein Herz und meine Berga. Bedarf ich eines Ablaßkrämers, so nehmt den Pontakskrämer dazu.

Anfangs ist das Gespräch ein rasch sprudelnder Quell, dann verlangsamt es sich, bis jeder mit einem müden Seufzer aufsteht. »Jetzt, wie sieht es jetzt auf der Heide aus?,« sagt Karl-Jachl. »In brennender Sonnenglut werden die Schnuckenwege liegen ein Mann wird im Sonnenbrand am Heidemoor stehen und Torf stechen, er wird die schwarzen Stücke zum Trocknen hoch aufbauen.

Wie einstmals im dichten Wald ertönte jetzt auch hier der Ruf: hört, sie pflügen, sie graben, sie schaufeln, sie entwässern der Wasserspiegel wird zu Morast, das Röhricht zu Gras, Inseln und Werder zu landfestem Boden, die Katze geht trocknen Fußes, wo einst der Otter schwamm ...

Der Junge sprang heftig auf, zeigte ihm ein heiß und rot geweintes Gesicht, entzündete, verschwollene Augen, warf ihm beide Arme um den Hals und legte, wie in einer völligen Erschöpfung von Jammer, seinen Kopf an die Brust des Mannes. Der suchte zunächst nur seine Tränen zu trocknen, streichelte ihm das Haar und flüsterte ihm gute, beruhigende Worte zu.

Da streichelte ihr der Herr sanft Kopf und Wangen und fragte abermals mit liebreicher Rede: »Sage mir deines Herzens Kummer, denn ich frage nicht zum bloßen Zeitvertreib, sondern will, wenn irgend möglich, dir helfen und deine Thränen trocknenDie Jungfrau erwiderte weinend: »Du bist ein sterblicher Mensch, darum kannst du mir keine Hülfe bringen, da ich unter einem höheren Gesetze stehe, aber da du freundlich gegen mich warst, so will ich dir meine Noth klagen.

Fühlst du wohl, wie er schaukelt? Das kommt, weil wir die Hand durch das Wasser schleifen, es ist so warm. Drüben am Berg, der weiße Punkt, du weißt schon, es ist unser Haus, dahin fahren wir. Siehst du, siehst du?“ „Ja, ja“, sagte Diederich voll Eifer. Er kniff die Lider ein und sah alles, was Agnes wollte. Er geriet so sehr in Feuer, daß er ihre Hand nahm, um sie zu trocknen.

"Sie hat einen trocknen Husten, die Knochen stehn ihr zum Gesichte heraus, und kriegt Ohnmachten; ich gebe keinen Kreuzer für ihr Leben." Sagte die eine. "Der N. N. ist auch so Übel dran," sagte Lotte. "Er ist schon geschwollen," sagte die andere.

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