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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Bin ich bestimmt zu leben und zu handeln, So nehm' ein Gott von meiner schweren Stirn Den Schwindel weg, der auf dem schlüpfrigen, Mit Mutterblut besprengten Pfade fort Mich zu den Todten reißt. Er trockne gnädig Die Quelle, die, mir aus der Mutter Wunden Entgegen sprudelnd, ewig mich befleckt. Pylades. Erwart' es ruhiger! Du mehrst das Übel Und nimmst das Amt der Furien auf dich.
Der Sonderling hatte mehrere Baulichkeiten auf der Alpe, die ihm gehörte, errichtet. Eine davon glich äußerlich einem rohen Steinhaufen. Innen enthielt sie trockne und warme Stallungen.
Erst als man mich in eine höhere Klasse nahm, wo die Mädchen alle älter waren als ich, gewann die Sache mit dem Erwachen meines Ehrgeizes an Interesse. Der trockne Memorierstoff, auf den der ganze Unterricht hinauslief, vermochte mich freilich auch hier nicht zu fesseln, aber es den andern zuvortun, die Beste in der Klasse sein, das spornte mich an.
Hätte einer von uns die Stärke des Kalewsohnes, so könnte er uns mit Leichtigkeit über den See an's andere Ufer tragen; oder ist Jemand ein tüchtiger Schwimmer, der bringe die Andern der Reihe nach über den See auf's Trockne.
Zwei Kinder folgen, jung und zart, Da will ich mich sogleich verstecken, Vielleicht kann ich die Sinnesart Der armen Leutchen so entdecken. Zweite Szene. Mutter. Gottlob! das Gewitter ist vorüber; Es scheint die Sonne wieder schön. Elisabeth. Doch, gute Mutter, ihr solltet lieber Um trockne Kleider jetzt nach Hause gehn. Mutter.
Er machte dann die freundschaftlichsten Versicherungen, und meinte, er wünsche nichts so sehr, als mit den Engländern direct in Handelsverbindung zu treten. Ja, als ich zu Hause kam, sandte er mir sogar ein Gegengeschenk: ein Huhn, trockne Fische, Madidi, d.h. eine Art Kleister in Bananenblätter gewickelt, und 1500 Muscheln baar.
Als ein Theil des Abends so hingegangen war, ließ sich der Schütze einen Krug Bier geben, womit er zuweilen die trockne Kehle anfeuchtete; indeß sprach er kein Wort, sondern vertrieb sich die Zeit mit seinen Gedanken, wie der Andere mit dem Zusammenzählen seiner Striche.
Das leidenvolle Schwärmerangesicht Umgab ein Heil'genschein von Höllenlicht... Mein armer Hutten du bist leibesschwach! Ruf du den Pilger lieber unter Dach! Ins Trockne, Pilger, eh' der Regen wogt! Des Hauses Herr ist fort. Ich bin der Vogt. Was stehet Ihr verzückt? Ihr werdet naß! Gebt mir die Hand! Wir treten ins Gelaß. Seid hier willkommen! Machet's Euch bequem! Wohin die Reise?
»So lassen Sie sich scheiden, zum Wetter noch einmal;« rief Kellmann, »lieber doch eine trockne Brodrinde kauen, als mit solchem Drachen das ganze Leben, eine ganze Existenz, mühselig und qualvoll hinzuschleppen.«
Es donnert und blitzt und der Regen fällt nur so kübelweis, und ich denke: Das ist schon gar nicht mehr geregnet, und richte trockne Sachen für meinen Mann, denn er ist ja richtig weit draußen auf der Strecke. Da sind auf einmal Tritte vor der Tür, und etwas schüttelt sich und pustet, und ein Herr kommt herein, den hatte ich noch nie gesehen.
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