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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nach einigen einleitenden Liebenswürdigkeiten begann Louise eine jammervolle Armengeschichte zu erzählen von Kindern, die auf dem Ofen schliefen, um nicht zu erfrieren, von Eltern, die ihnen Kartoffelschale als Delikatesse vorsetzten usw., das sah der Wirklichkeit nicht ähnlich, und doch war diese Wirklichkeit schon traurig genug! Louise brachte mir triumphierend zwei Louisd'or.
Gegen solche Gründe des gelehrten Grafen pflegte man niemals Einwände zu machen und so verabschiedeten wir uns von diesen höflichen Leuten. »Haben Sie etwas bemerkt?« fragte mich der Graf, als wir auf der Strasse waren. »Sehr viel,« erwiderte ich. »Ich meine, haben Sie bemerkt, dass ich selbst Gilles de Laval bin? So heisse ich im fünfzehnten Jahrhundert.« Triumphierend blickte er mich an.
Wenn du erscheinst, beneidet wohl der Tag Das Hemdlein, das du trägst. Er möchte wohl Dein Hemd besitzen, um es triumphierend Der Sonne hinzuhalten, die darob Vor Eifersucht ihr goldnes Licht verlöre. Wenn du vorbeigehst, werden alle Frauen Von Neid erfüllt, daß ihnen nicht ein Wuchs Wie dir gegeben ward.
»Komm, Heidi, komm«, rief ihm Klara entgegen. »Sieh, was ich dir habe einpacken lassen, komm, freut's dich?« Und sie nannte ihm eine ganze Menge von Dingen, Kleider und Schürzen, Tücher und Nähgerät, »und sieh hier, Heidi«, und Klara hob triumphierend einen Korb in die Höhe.
»Das dachte ich doch, daß Sie wieder davon anfingen,« sagte Ursula triumphierend. »Damit ist es aber ein für allemal nichts. Wo wird sie denn mit ihrem geschiedenen Mann Briefe gewechselt haben? Da hätten sie ja ebenso gut zusammenbleiben können.«
Und der schweigsame Spaziergänger machte sich wie ein armer Hund auf die Beine. Mein Vater lachte uns triumphierend an und wandte sich dann unvermittelt zu mir. Er habe viele Schreibereien, sagte er, und brauche einen, dem er sein ganzes Vertrauen schenken könne. Er glaube, daß ich nicht auf den Kopf gefallen sei, denn ich sei ja von seinem Blut.
»Der Brief war für mich,« antwortete Ursula schnippisch triumphierend, »von einer Freundin, die eine Stelle in Frankreich angenommen hatte.« »Und weiter?« fragte =Dr.= Zeunemann. »Danach läutete noch einmal die Gemüsefrau, der ich aber nichts abnahm, weil der Spinat letztes Mal bitter gewesen war, und am Mittag der Slowak. Sonst war niemand da, und in der Wohnung ist überhaupt niemand gewesen.«
„Wie?“ machte Emmi. „Na gewiß doch!“ Und das Gesicht überglänzt, triumphierend ließ Guste das Ganze los. „Der Leutnant reist auch bald hinterher. Er ist doch versetzt.“ Eine Pause, ein Blick. „Er hat sich versetzen lassen.“ „Du lügst“, sagte Emmi. Sie hatte gewankt, man sah, wie sie sich steif machte. Den Kopf sehr hoch, wandte sie sich ab und ließ hinter sich den Vorhang fallen.
An demselben Tage, an dem er dreizehn Jahre zuvor, ueber Mithradates triumphierend, in die Hauptstadt eingezogen war, endigte auf einer oeden Duene des unwirtlichen kasischen Strandes durch die Hand eines seiner alten Soldaten der Mann, der ein Menschenalter hindurch der Grosse geheissen und Jahre lang Rom beherrscht hatte.
Der Staatsanwalt zuckte triumphierend seine geschwänzten Augenbrauen und streckte, den Mund schon zum Reden geöffnet, den Zeigefinger aus, als der Justizrat die Hand gegen ihn erhob und gleichgültig, wie man einen nichtigen Einwand beseitigt, sagte: »Er hat es ja nicht getan. Hunde, die bellen, beißen nicht, wie unsere Zeugin schon sagte.«
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