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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er hielt dann Abreise, verteilte Trinkgelder, ward von dem kleinen leisen Manager im französischen Gehrock verabschiedet und verließ das Hotel zu Fuß, wie er gekommen, um sich, gefolgt von dem Handgepäck tragenden Hausdiener, durch die weiß blühende Allee quer über die Insel zur Dampferbrücke zu begeben.
Herr Leisegang war seit fünfundzwanzig Jahren Klinikdiener im Würzburger Juliusspital. Oldshatterhand war sehr verlegen, sagte aber zu. ,,. . . Sechzig Mark monatlich bekommen Sie und viele Trinkgelder." Entrüstet zog er seinen Arm aus dem ihren. ,,Ich nehme keine Trinkgelder!" Da fühlte er ihre Lippen auf den seinen und sah ihr betroffen nach, wie sie durch die dunkle Anlage davonsprang.
Alleinstehende Damen oder Herren, die kein Haus machen, erwidern, wie folgt: Herren können Herren zu einem Frühstück, Damen die Damen zu einem Tee einladen oder sich bei Festlichkeiten revanchieren. Es sei besonders betont, daß man durch seine Einladungen womöglich gleichgebildete Menschen zusammenzuführen sucht. Hausbesuch, Verhältnis zwischen Wirt und Gast, Trinkgelder, Dienstboten.
Die reichlichen Trinkgelder, welche die Gäste bei dem täglichen Verkehr und nach den vielen Gesellschaften in die Hände der Dienerschaft hatten gleiten lassen, blieben jetzt aus. Die Familie Clairefort ward von ihrer eigenen Umgebung hämisch und tadelnd beschwatzt, und an die plötzlichen Veränderungen und Einschränkungen knüpften sich zudem die übertriebenen Vermutungen.
Diese bestehen in den Erträgnissen eines Privilegiums, das man in fremden Städten kaum für möglich halten möchte. Der Berliner Nachtwächter hat ein Bund von hundert Hausschlüsseln am Leib hängen und schließt jedem auf, der des Abends nach zehn Uhr in das erste beste Haus einzutreten wünscht. Die Trinkgelder sind seine Revenuen.
Dreimal wechselte er sein Quartier, weil er sich einbildete, daß während seiner Abwesenheit Leute in seinem Zimmer gewesen seien, um zu spionieren. Auch war es ihm überall zu teuer und zu laut. Er prüfte mißtrauisch die Rechnungen und gab keine Trinkgelder. Zuletzt wohnte er in einem geringen Gasthof in Währing.
Du klimpertst vorhin mit deinen Trinkgeldern; und gewiß, du bist in Gefahr, keine mehr zu bekommen, wenn man nicht sieht, daß du sie dazu anwendest, wozu sie dir gegeben werden. Zum Trinken, guter Martin, zum Trinken: darum heißen es Trinkgelder. Martin. Still! Herr Johann, still! Du bist mir so noch Revansche schuldig. Habe ich dich nicht jenen Abend nur noch freigehalten?
Während er in das andere Gemach ging, stieß Ifra den kleinen Halef in die Seite und sagte leise, nach Mohammed Emin blinzelnd: »Wer ist dieser Araber?« »Ein Scheik.« »Wo kommt er her?« »Wir haben ihn gefunden. Er ist ein Freund meines Sihdi und wird jetzt bei uns bleiben.« »Wer tschok Bakschischler – giebt er viele Trinkgelder?«
Er blieb bis gegen Abend in Vogelhaus; aß wirklich Hutzeln mit Gries, kam vor, während und nach der Mahlzeit wirklich so oft in Gelegenheit, Trinkgelder bezahlen zu müssen, daß er endlich mit leerem Portemonnaie sein Rößlein bestieg und in einem Schritt, der sich immer mehr verschärfte, je näher »die Kuh« dem Stalle kam, heimritt nach Obositz.
Dann folgten Bewirtung und Trinkgelder. Und im Badeorte konnte er sich alle Kaufleute verpflichten, indem er ihnen einen Kunden verschaffte; das brachte immer einen Händedruck ein, einen Schnaps hier, eine Zigarre dort; auch fiel ein gewisser Schein von Ansehen auf den, der Aufträge vom Professor zu besorgen hatte, am Wochentag fein gekleidet war und sich in Gesellschaft eines Fräuleins aus Stockholm befand.
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