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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich aber benutzte diesen Trieb zu meinen Zwecken, indem ich gar wohl zufrieden sein konnte, wenn das angeborne Naturell sich mit Freiheit hervortat, um sich nach und nach, durch gewisse Regeln und Anordnungen, einer höhern Bildung entgegenführen zu lassen.

Sie war stets mehr höflich und artig als freundlich gegen ihn; sie ging, so muthwillig sie auch sonst sein konnte, nie auf die Scherze ein, die Oskar oft in kindischer Ungezogenheit mit ihrem neuen Hausgast trieb, denn Oskar war nicht gewohnt, irgend eine Verbindlichkeit gegen Jemanden in der Welt anzuerkennen, selbst nicht einmal gegen seine eigene Mutter.

Da steht bey Pinehas: Der Eifer trieb mich an, Daß mein erhitztes Schwerd den gröst und reichsten Mann In Sünden nicht geschont, und seinen Hals zerbrochen, Und meines GOttes Ehr nach Priester Pflicht gerochen. Bey David ließt man dieß: Der Eifer vor dein Haus Mein GOtt, gieng eher nicht als mit dem Leben aus.

Er machte Licht, und trotz ihrer inneren Benommenheit und der Blendung ihrer Augen durch die jähe Helle fiel den Freunden das verlegene und unruhige Gehaben des Mannes auf. Emil wagte nichts mehr zu sagen, und leisetreterisch, wie es seine Art war, denn er trieb die Rücksicht bis an die Grenze der Untugend, verließ er das Zimmer.

Spekulation als Hauptgeschäfte des Lebens welch elendes Geschäfte! Sie gewöhnt endlich alles als Spekulation anzusehen! ein Opium, was alle Lebenskraft tötet und mit süßen Träumen sättigt, u.s.w. Spekulation löset das eiserne Band der Natur, Trieb und Nerven in Zwirnsfäden« u.s.w.

Eines Tages überraschte ihn ein Sturm am Ufer, wo er den Goldbarren gefunden hatte, und die Heftigkeit desselben trieb ihn an, in einer nahen Höhle zuflucht zu suchen.

Sie sind ihr auch gemäß, denn das moralische Handeln ist nichts anderes als das sich verwirklichende, also sich die Gestalt eines Triebes gebende Bewußtsein, das heißt, es ist unmittelbar die gegenwärtige Harmonie des Triebs und der Moralität. Aber in der Tat ist der Trieb nicht nur diese leere Gestalt, die eine andere Feder, als er selbst ist, in sich haben und von ihr getrieben werden könnte.

Anstatt also aus dem gesetzlichen Verbot des Inzests zu schließen, daß eine natürliche Abneigung gegen den Inzest besteht, sollten wir eher den Schluß ziehen, daß ein natürlicher Instinkt zum Inzest treibt, und daß, wenn das Gesetz diesen Trieb wie andere natürliche Triebe unterdrückt, dies seinen Grund in der Einsicht zivilisierter Menschen hat, daß die Befriedigung dieser natürlichen Triebe der Gesellschaft Schaden bringt

Die Erinnerung trieb immer tiefer und verblassender in den Hintergrund des Todes hinein, der sie aufnahm in jene majestätische und entfernte Haltung, an der Harri ablas Wert und Gültigkeit der Dinge.

Eine wunderbare Unermüdlichkeit war in ihm entstanden, denn wer täglich frische Klarheit über das Notwendige erwirbt, muß täglich über seine frischen Kräfte verfügen. Am Abend trieb ihn die Begierde nach guter Luft aus dem Haus.

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