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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der setzte sich sofort an das Stück Arbeit, welches mir auch endlich mit der Bitte überliefert wurde, daß ich es mit einigen Worten zur besseren Empfehlung begleiten und ihrem Kinde treulich schildern möchte, in welchem Elend ich sie angetroffen hätte.
Nach vollbrachter Taufhandlung wurde die kleine Mathilde zu derselben zurückgebracht, und alle Paten folgten nach, Glück zu wünschen und dem Patchen den Waschpfennig einzubinden. Die Mutter schien bei dem Anblick der Unbekannten etwas betroffen, vermutlich aus Verwunderung, daß die Nixe so treulich Wort gehalten hatte.
Derhalb ich dich bitt, mein liebste Amme, du wollest ihm mein Gemüt und Willen zu erkennen geben, und in dem mir treulich raten. Und damit ich meine großen Schmerzen linder mache, bitt ich dich, du wollest mir diesen Ring lassen, wann ich hab große Freude, ihn an zu sehen.«
Saget denen zu Hospel, daß wir Wasser auf ihre verdorrten Reben, Felder und Wiesen führen wollen, wenn sie euch gutwillig ein Dritteil ihrer Weinberge geben. 'Uns Wilden den Wald, euch Zahmen den Wyn, Das söll treulich und ewig gehalten syn! Gabrisa verschwand. Schon lange hätten die von St. Peter gern Weinberge gehabt, aber die Reben wachsen nicht, wo die Gletscher sind.
Nun entschloß er sich, die Taktik zu ändern. Statt den Forderungen der Gemeinen hartnäckig entgegen zu sein, ging er nach manchem Streite und manchen Ausflüchten auf einen Vergleich ein, der, wenn er ihm treulich nachgekommen wäre, ein dauerndes Ungemach abgewendet haben würde.
Und nun Parmenio, schwöre auch du! Schwöre mir, dein Wort treulich zu halten. Parmenio. Ich schwören? Ich bin zu alt zum Schwören. Philotas. Und ich bin zu jung, dir ohne Schwur zu trauen. Schwöre mir! Ich habe dir bei meinem Vater geschworen, schwöre du mir bei deinem Sohne. Du liebst ihn doch, deinen Sohn? Du liebst ihn doch recht herzlich? Parmenio. So herzlich, wie dich!
Frau Mathilde verhieß dem allen treulich nachzukommen, verlor keins dieser Worte aus ihrem Herzen und begab sich nach der Burg zurück; die Nymphe aber ging wieder in den Brunnen und verschwand. Nicht lange hernach trompetete der Zwerg freudig vom Turm herab und Wackermann ritt mit seinen Reisigen wohlgemut in den Hof ein, mit reicher Beute beladen.
Stieß sie beiseite um einer Frau willen, die seiner nicht würdig war so wie sie die Sache auffassen mußte. Arme, arme Josefine! Er war ihr tatsächlich nie etwas gewesen, hatte ihr nur wehgetan, und doch hatte sie sich so treulich nach ihm gesehnt! Es wurde ihm schwül in den Zimmern; und eine Angst überkam ihn. Es trieb ihn hinaus, die Schwester zu suchen.
Mit dieser Aussicht auf ein baldiges Wiedersehen reiste der Bruder mit seiner Familie wieder ab, und in der Umgebung der achtzigjährigen Mutter wurde es still wie vorher. Frau Pfäffling erhielt treulich Berichte von den Ihrigen, aber sie erfuhr doch nicht alles, was daheim vor sich ging.
Mild und freundlich schaut die Sonne herein, der ergraute Aufseher macht ein Schläfchen, wer wollte es ihm verübeln? Tausende von Nächten hat er in einer langen Reihe von Jahren treulich durchwacht, schon seit zwölf Uhr Nachts ist er wieder auf den alten Beinen, die Natur überwältiget ihn, er mag immerhin duseln und träumen von einer bessern Besoldung! ... Mehrere Gestalten sind uns bekannt.
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