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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Der Junge saß noch auf den Stufen draußen, und als nun der Türmer hinter Heidi die Tür zugeschlossen hatte, sagte das Kind: "Welchen Weg müssen wir nun zu Herrn Sesemanns Haus?" "Weiß nicht", war die Antwort. Heidi fing nun an zu beschreiben, was es wusste, die Haustür und die Fenster und die Treppen, aber der Junge schüttelte zu allem den Kopf, es war ihm alles unbekannt.
Er grüßte tief und war weg. Offenbar hatte er es eilig, aus der Nähe eines Menschen wegzukommen, der nach seiner festen Überzeugung einem dunkeln Schicksal verfallen war. Viertes Kapitel Don Giulio erstieg langsam die Treppen und suchte, den Blick aufwärts wendend, sehnsüchtig das süße Blau, welches er im Traume für immer verloren hatte.
Doch das Trödelweib weigerte sich, nach oben zu gehen. »Sie könnte nicht den ganzen Tag Treppen klettern für das Bettelvolk, sagte sie, ich sollte nur selbst nachsehen.« Und darauf folgte wieder eine Beschreibung der Treppen und Flure, die bei mir durchaus nicht nötig war, denn ich erkenne stets einen Ort wieder, wo ich einmal war, weil ich überall mein Auge habe.
Es gibt so viele Leben, die keine sind, und so viele Ehen, die keine sind ... dann war das Glück hin, aber ich hätte das Auge mit seinem Frageblick und mit seiner stummen, leisen Anklage nicht vor mir.« Kurz vor zehn hielt Innstetten vor seiner Wohnung. Er stieg die Treppen hinauf und zog die Glocke; Johanna kam und öffnete. »Wie steht es mit Annie?« »Gut, gnäd'ger Herr.
Schon lange seh' ich vor meinem Fenster Schiffe kommen und abgehen, ausladen und einladen; das ist unterhaltend, und ich denke manchmal, woher und wohin das alles?" Die Fenster gingen gerade auf die Treppen von Ripetta, die Bewegung war eben sehr lebhaft.
Synnöve ging langsam die Treppen hinunter, aber da sie zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt war, machte sie unvorsichtigerweise ein lautes Geräusch dabei, erschrak, lief durch den Flur, griff nach ihren Schuhen und eilte, den Zettel in der Hand, an den Häusern vorbei, über den Hofraum und direkt zum Gitter; dort blieb sie stehen, begann den Hang hinan zu steigen schnell und schneller, denn ihr Blut war in Wallung geraten.
Der Unbekannte lastete ihm bereits wie ein Alpdruck auf der Seele; aber da er ihm sein Wort gegeben hatte, so führte er ihn über die Korridore und Treppen seines Hauses und ließ ihn in ein großes, im zweiten Stock gelegenes Zimmer, gerade über dem Salon, treten. Dieser unbenutzte Raum diente im Winter als Trockenboden und hing mit keinem andern Gemach zusammen.
In fliegender Hast, als brenne der Boden unter mir, lief ich die Treppen hinunter durch die Straße nach Partenkirchen. Für meine Mutter, sagte ich verwirrt und stotternd im Laden, sollte ich Heyses Novellen kaufen. Verwundert sah man mich an, als ich ein ganzes Goldstück vorwies.
Das braune Mädchen ließ sich ziehen, es folgte dem Knaben willig, man ging durch den Garten, man ging über die Treppen, und man ging dieses Mal in das Spielzimmer der Kinder. Dort ließ sich das braune Mädchen gar bewegen, sich niederzusetzen. Es saß an der Seite des Knaben, es ließ sich von ihm Kuchen, gedörrte Pflaumen, Milch, Butter und Honig geben.
Das Haus ist ohne Hausfrau, die Kinder ohne Mutter und auch ohne Vater: es ist gerade Semesterwechsel, und ich muß herumlaufen, um mir noch zwei oder drei Schüler zu verschaffen. Und das ist nicht genug: ich bin auch selbst nicht ganz beisammen. Die Warschauer steilen Treppen nehmen mir alle Lebenskraft!
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