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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Ueber Hainburg, und ihre vermeintliche Erbauung durch Attila, siehe oben Anmerkungen zum dritten Gesang Vers 16. Vers 110. Die Sage von der Burgfrau, welche grausam eitlen Sinnes das Blut der Kinder vergoß, zeigt auf die Ruinen des Schlosses *, an dem rechten Waag-Ufer, nicht fern von Trentschin, welches sie bewohnt hat. Vers 244.

Als nun Hugo die Völker geseh’n, da sprach zu Matthias Von Trentschin der König, ihm selbst und den Seinen zur Trauer: „Tapferer, weile dahier mit deinen Geschwadern, des Lagers Mächtiger Hort: denn bald, erbaut auf schwankende Fähren, Einet die Brücke des Flusses Gestad’, und all das Geräth hier Schaffest du dann noch heute hinüber, dem Heere zum Vortheil!

Der Kaiser reißt Herbot mit dem Speere von dem Pferd herunter, und macht ihn gefangen. Heißt dort Albrecht mit den Schweizern vordringen, hier Matthias von Trentschin mit den Ungern dem Feind’ in die Seite stürmen. Lobkowitz ruft Ottgar auf, daß er mit ganzer Macht sich auf den Feind werfe. Er gibt ihm kein Gehör.

All’ aufhorchten mit Staunen dem Wort; doch glühendes Roth fuhr Jetzo mit wechselndem Weiß in die Wangen des Königs von Ungern, Und ihm blitzte der Zorn aus den halbgeschlossenen Augen; Dennoch besann er sich schnell; both dann die Rechte Matthias Von Trentschin, und sprach: „Du sey des Heeres Gebiether Mir hinfort!

Aber der Ungern edeles Volk beherrschte Matthias Von Trentschin, der schlachterfahrene, tapfere Feldherr, Dessen gewaltige Burg an den schimmernden Fluthen des Waagstroms, Dräuend, in’s Waag-Thal schaut, und Schrecken gebiethet den Feinden.

Wüthender flog in dem Feld dem Besiegten das siegende Heer nach; Aber vor allen das reisige Volk der Magyaren und Kunen, Heute zu einem vereint, und gehorchend dem tapferen Helden Von Trentschin, der stets den Flüchtenden, mordend, im Rücken Lag, und das Land umher mit unzähligen Leichen besä’te.

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