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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Dieser Dienst der Aufopferung des natürlichen Treibens und Genießens hat durch diesen Gegensatz in der Tat keine Wahrheit; die Beibehaltung hat neben der Aufopferung statt; diese ist nur ein Zeichen, das die wirkliche Aufopferung nur an einem kleinen Teile vollbringt, und sie daher in der Tat nur vorstellt.

Das Meer stieg rauschend höher an die Ufer, Die Sterne blinkten, wie mit Augen winkend, Ein halbenthüllt Geheimnis schien die Nacht. Und dieser Turm war all des dumpfen Treibens Und leisen Regens Mittelpunkt und Ziel. Wohl zwanzigmal eilt' ich an seinen Fuß, Nun, meinend, nun das Rätsel zu enthüllen, Und sah hinan; nichts schaut' ich, als das Licht, Das fort und fort aus Heros Fenster schien.

Ohne Vorwurf, ohne Klage reiste sie ab. Ein Charakter, eine vornehme Seele. Eine Aristokratin! Dieses Denkmal hast du verdient, Berta! Wie wohl fühl ich mich allmählich in diesen einfachen Verhältnissen hier, und täglich wird mir klar, was mir in der Stadt wie ein Strick um den Hals lag und schnürte und schnürte. Es ist die ganze widerliche Lüge jenes Lebens und Treibens.

Mit diesen stand ich wie immer auf sehr gutem Fuss, und obwohl Bang Jok sich mehr an Kartenspiel und Hahnenkämpfen als an unserer Gesellschaft gelegen sein liess, enthielt er sich jetzt doch seines früheren feindseligen Treibens, wenigstens berichteten mir meine Malaien, die täglich in der Niederlassung verkehrten, nichts dergleichen mehr. Einige Kahajan-Dajak, die am 29.

Schon Luden, in dem bekannten Gespräch mit Goethe, glaubt, sie sei wegen ihrer unmittelbaren Anschauung des akademischen Lebens und Treibens in Goethes Universitätsjahre zu setzen.

Jedesmal brachte er ihr etwas zur Labung mit und frug sie etwa, was sie sich wünschte, und er brachte ihr alles, was ihm recht schien. Er kam auch, wenn es regnete und stürmte und versäumte keine Nacht, und wenn es nach damaligem Volksglauben in Ansehung der Toten und ihres Treibens besonders verrufene Nächte waren, so erschien er umso pünktlicher.

Ja, siehst du Das sind die Früchte deines argen Treibens! Es blutet! Laß doch sehn! Du zitterst, Mädchen, Die Pulse klopfen, jede Fiber zuckt. Vielleicht bist du so arg nicht, als du scheinst, Nur angesteckt von dieses Landes Wildheit, Und Reue wohnt in dir und fromme Scheu.

So hatten sie schweigend einen großen Theil des Wegs zurückgelegt, und Amalie sah schon in jedem helleren Waldesfleck der vor ihnen lag, die so heiß ersehnte Lichtung von ihres Schwagers Farm; aber ein Dickicht wechselte nur mit dem anderen, der Weg, der bis dahin ziemlich breit in den Wald hinein gereicht hatte, wurde zum engen, kaum mehr begangenen Pfad, und noch immer zeigten sich nicht jene Spuren der Civilisation, die unzertrennlich von einer größeren Ansiedlung sind, und wie der dünne Rauch über einer Stadt, die Nähe des schaffenden Treibens thätiger Menschen verrathen.

Sie hat sie in der Betrachtung der edelsten Kunstwerke des menschlichen Geschlechtes und in der Anschauung mancher Völker und ihres Treibens gefunden. Natalie ist dadurch befestigt, veredelt und geglättet worden. Manche junge Männer hat sie kennen gelernt, aber sie hat nie ein Zeichen einer Neigung gegeben. Sogenannte sehr glänzende Verbindungen sind auf diese Weise für sie verloren gegangen.

Von einem Pulverwagen, der mir in den Weg kam, strängte ich ein Zugpferd ab, warf mich hinauf und trabte zum Geldertore hinaus. Die Nacht war stockfinster geworden. Als ich über die sogenannte Kuhbrücke kam, stutzte mein Gaul, hob sich und wollte trotz all meines Treibens nicht von der Stelle.

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