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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Selbst wenn ihm im Heumonat darauf noch soviel Futter wächst, er traut demselben keine Nahrungskraft zu, es hat ja keinen Maithau bekommen; es ist ohne Salz und Schmalz. Lieber ist er daher nur mit halb so viel Heu zufrieden, als mit einem doppelten Heuerträgniss ohne Maienthau oder ohne Regen an Walburgis. "Regen auf Walburgisnacht hat stets ein gutes, Jahr gebracht.

Nur deswegen? nur deswegen? und das hätte ich geschlossen? Ich müßte Sie für irre im Kopfe gehalten haben. Überlegen Sie doch nur Damis. Das geht zu weit, Lisette! Traut Sie mir keine Überlegung zu? Was ich gesagt habe, ist die Frucht einer nur allzu scharfen Überlegung.

Ist die Fährte aufgefunden, Wälzt er sich im schwarzen Blut, Spiegelt sich in seinen Wunden Noch des Abends letzte Glut. Holla ho! Holla ho! Jägerbursch ist froh! Zieht man heim nach Jägersitte, Winkt die Nacht uns traut zur Ruh, Sucht man seines Liebchens Hütte, Schließt das Pförtlein leise zu. Holla ho! Holla ho! Jägersbraut ist froh! Valentin. Wegen meiner jagt ihr fort, solang ihr wollt.

Werden sie denn alle zu solchen ängstlichen Zweiflern, sobald sie die Liebe ein wenig erhitzt? Lassen Sie Ihre Grillen fahren, Herr Valer, oder ich lache aufs neue. Spannen Sie vielmehr Ihren Verstand an, etwas auszusinnen, um den alten Chrysander Valer. Chrysander traut mir nicht und kann mir nicht trauen. Er kennt meine Neigung zu Julianen.

Das ist's, was sie in Wien mir nicht verzeihn, Was jetzt zu diesem Schritt mich treibt Und weil Nun unser Vorteil so zusammengeht, So laßt uns zu einander auch ein recht Vertrauen fassen. Wrangel. Das Vertraun wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit. Wallenstein. Der Kanzler, merk ich, traut mir noch nicht recht.

Man hat seine Verachtung der Schmeichelei hoch gerühmt, aber sie erscheint des Lobes nicht würdig, wenn man sie in Zusammenhang mit den übrigen Eigenschaften seines Charakters bringt. Man kann sowohl über der Schmeichelei stehen, wie unter ihr, wer dem Schmeichler nicht traut, wird auch keinem Andern trauen; wer keinen Begriff von wahrem Ruhme hat, wird auch den scheinbaren verachten.

Ich habe Eurem Gemahl gedroht, Euch zu töten, wenn er Miene macht, uns anzugreifen; doch es muß ihm entweder an Eurem Leben wenig liegen, oder er traut unseren Schwüren nicht. Euer Leben ist in unserer Hand, ist nach unseren Gesetzen verwirkt. Was wollet Ihr dagegen einwenden?"

Zu klein ist Salzburgs Macht, weit reicht des Herzogs Arm, Tilly ist sein Feldherr und stark sein Kriegsvolk!“ „Was schert mich der grünseidne Marschall! Hab' ich die Propstei als Faustpfand, kann dekretieren ich den Frieden, und die Union steht mir bei!“ „Traut dieser nicht, Herr und Gebieter!

So dachte sich der Fuchs: Es ist schon besser, ich zeige mich gleich so böse, wie ich bin, als ein schlauer Räuber und mächtiger Waldherr, später erfährt der Elf es ja doch, und ich erlebe, was ich so oft erlebt habe, daß er mir weder traut noch glaubt und sich enttäuscht von mir abwendet.

Künstler sind keineswegs die Menschen der grossen Leidenschaft, aber häufig geben sie sich als solche in der unbewussten Empfindung, dass man ihrer gemalten Leidenschaft mehr traut, wenn ihr eigenes Leben für ihre Erfahrung auf diesem Gebiete spricht.

Wort des Tages

insolenz

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