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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Aber dies Unternehmen ist mühevoll und eine gewisse Trägheit bringt mich zur Gewohnheit des täglichen Lebens zurück, und gleichwie ein Gefangener, der einmal im Schlafe eine erträumte Freiheit genoß, das Erwachen fürchtet, wenn er nachher zu merken beginnt, daß er träumt, und sich durch die schmeichlerischen Traumbilder noch eine Weile über seine Lage hinwegtäuscht, so kehre ich von selbst zurück zu den alten Meinungen und fürchte aufzuwachen, damit nicht der angenehmen Ruhe ein arbeitsvolles Wachen folge, welches fürder nicht in hellem Lichte, sondern in der undurchdringlichen Finsternis der einmal angeregten Schwierigkeiten verbracht werden muß.

Denn bildlichvorstellenheißt lediglich, die Gestalt oder das Bild eines körperlichen Gegenstandes betrachten; nun weiß ich aber bereits ganz =gewiß=, daß ich bin, und weiß gleichzeitig, daß möglicherweise alle jene Vorstellungsbilder, und überhaupt alles, was sich auf das Wesen des Körpers bezieht, bloße =Traumbilder= sein könnten; hiernach scheint es ebenso ungereimt, zu sagen: ich will durch mein Vorstellungs- und Einbildungsvermögen genauer mein Wesen zu erkennen suchen, als wenn ich sagte: ich bin zwar schon erwacht und sehe auch bereits etwas Wirkliches; ich sehe es aber noch nicht deutlich genug, und will mich drum noch einmal schlafen legen, damit es mir im Traume wahrer und deutlicher erscheine!

Die Zukunft strömte ihm hell und glänzend entgegen, wie ein Quell dem durstigen Wanderer, goldne Träume umfingen ihn und Zulma's Gestalt stand in den Träumen. Er war so glücklich, daß er nie hätte erwachen mögen. Siebentes Kapitel. Die Traumbilder wickelten sich leise aus Abdallahs Armen und er erwachte.

In der Nacht habe ich die schrecklichsten Traumbilder, worauf ich dann aufwache und am ganzen Körper zittere. Ich habe weder Lust noch Freude zum Studium; denn sobald ich studieren will, bekomme ich Kopfschmerzen zum schwindlig werden. Häufig habe ich Frostfieber; mein Unterleib ist stark aufgetrieben. Füße und Hände sind meistens kalt. Mein Magen ist ganz schlecht.

Es ist schon lange her, und ein ähnliches Beispiel tät wieder Not ... Du lächelst, o mein ewiger Vater! Geschrieben zu Paris den 20. Februar 1839. Heinrich Heine. Junge Leiden 1817-1821 Traumbilder Mir träumte einst von wildem Liebesglühn, Von hübschen Locken, Myrten und Resede, Von süßen Lippen und von bittrer Rede, Von düstrer Lieder düstern Melodien.

Eine andere Regel besagt: wenn nach einem Traum der Glaube an die Realität der Traumbilder ungewöhnlich lange anhält, so daß man sich nicht aus dem Traume losreißen kann, so ist dies nicht etwa eine Urteilstäuschung, hervorgerufen durch die Lebhaftigkeit der Traumbilder, sondern es ist ein psychischer Akt für sich, eine Versicherung, die sich auf den Trauminhalt bezieht, daß etwas darin wirklich so ist, wie man es geträumt hat, und man tut recht daran, dieser Versicherung Glauben zu schenken.

Das eine Frauenzimmer schien ähnlichkeit mit jener Amazone zu haben; ein unaussprechliches Mitleiden ergriff unsern Freund, er fühlte ein unwiderstehliches Bedürfnis, seinem Herzen Luft zu machen, Tränen drangen aus seinem Auge, und er konnte sich nicht wieder erholen, bis ihn der Schlaf überwältigte. Sonderbare Traumbilder erschienen ihm gegen Morgen.

Doch hörte ich dann halblaut gesprochene Worte, die mich seltsam beruhigten, obgleich ich sie nicht verstand, und schlief unter ihnen ein, wenn ich so sagen soll, da ich ja nie wach war, bis mich neue Traumbilder, die mein kochendes Blut auf dunklen Bahnen herzutrug, zu neuen Mühsalen aufschreckten. Dann war es einmal lange schwarz und kühl. In einer Nacht schlug ich die Augen auf.

Wohl war er in Schlaf gefallen, aber schreckliche Traumbilder ließen die Gefahr noch viel größer erscheinen. So träumte ihm, als wäre der Schlangenkönig mit der funkelnden Goldkrone auf ihn gefallen und wollte ihn verschlingen. Mit lautem Geschrei sprang er auf und zur Seite, um dem Feinde zu entkommen und sah, daß der Strahl der aufgehenden Sonne ihn geweckt hatte.

Mit aller Kraft riß und zerrte sie an den Zügeln, jedoch sie hatte ganz die Gewalt über das schäumende Tier verloren. Wie jagende Traumbilder schossen Bäume, Häuser und Menschen an ihr vorüber, die vorübersausende Luft nahm ihr den Atem. In dem Pachthaus hatte der Landmann die Gesuchte nicht gefunden. Er fragte den alten Krischan. Der zuckte die Achseln und wies auf die Landstraße hinaus.

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