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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Die Glocken, die sich in die Türme krallen, hängen wie Vögel, bebend stehn die Türen, und an den Trägern zittert jedes Glied: als trügen seinen gründenden Granit blinde Schildkröten, die sich rühren. In solchen Nächten wissen die Unheilbaren: Wir waren.... Und sie denken unter den Kranken einen einfachen guten Gedanken weiter, dort, wo er abbrach.

Sie haben Recht, mein Vetter,“ sagte die Königin mit sanfter Stimme. „Indeß,“ fuhr sie fort, „ist das spanische Volk vielleicht entschuldbar, wenn es sich über das Recht seiner Fürsten täuscht, da ja bei den Trägern dieses Rechts selbst zwei verschiedene Anschauungen über dasselbe bestehen.“

Etwas anderes aber ist es, welche Bindung und Bindungsform man will und welche man nicht will, ob man dazu neigt, sich in auferlegte Bindung zu stürzen oder sich zu selbstgewollter Bindung zu fügen, ob man neigt, sich an Macht, Gewalt und ihre Besitzer hinzugeben, oder der Idee, ihrer Verkörperung und ihren Trägern zu folgen, ob man der Person oder der Sache gehört, ob man pariert oder dient, ob man ein Diener oder ein Dienender ist.

In seiner Transfiguration zeigt uns die untere Hälfte, mit dem besessenen Knaben, den verzweifelnden Trägern, den rathlos geängstigten Jüngern, die Wiederspiegelung des ewigen Urschmerzes, des einzigen Grundes der Welt der "Schein" ist hier Widerschein des ewigen Widerspruchs, des Vaters der Dinge.

Zu den jungen Gelehrten und Künstlern, die sich's zur Ehre schätzten, den gewöhnlichen Trägern Schillers Sarg abzunehmen, gehörten H. Voß, St. Schütze, J. Jagemann, J. Klauer u. A. In dem Trauerzuge, der den Dichter zu seiner Ruhestätte geleitete, befand sich auch sein Jugendfreund Wilhelm v. Wolzogen, der auf die Nachricht von Schillers Tode aus Naumburg herbeigeeilt war.

Ich war in meiner Kindheit und Jugend zu eng in die Bereiche einer rasch zufriedenen und kampflos bescheidenen Frömmigkeit geraten, als daß ich nicht eine leidende Abwehr und einen an Widerwillen grenzenden Zorn vor jener Bescheidung in einer Gottseligkeit empfand, die nur Bestand hatte, weil ihren Trägern alle wahrhaftigen Ansprüche fehlten, und weil sie die Natur dadurch zu überwinden glaubten, daß sie sie leugneten und verrieten oder verachteten.

Dass sie sich und so noch manche andere Naturvölker jetzt so viel als möglich von der Kultur zurückziehen, das ist nach dem, was ihnen von ihren Trägern zugefügt ist, nur allzubegreiflich. Ein zweiter Grund, weshalb viele Naturvölker so schwer die Kultur, auch wenn sie ihnen friedlich naht, annehmen, liegt in ihren Gewöhnungen. Es muss hier nochmals auf die Kraft der Vererbung erinnert werden.

Viel Mühe und Überredungskunst war stets erforderlich, um lange, wenn auch leichte Gegenstände, wie Stative und Massstäbe den Trägern aufzubürden. Um g Uhr war das Gepäck verteilt. Die Kajan packten alles so praktisch als möglich zusammen und banden schliesslich noch ihre eigenen Sachen an den Korb. Die takin werden mittelst zweier Rotangseile über der Schulter auf dem Rücken getragen.

Die Auszüge aus den ungedruckten und gedruckten Heften meines alten Seminardirektors haben Ihnen überraschend gezeigt, wie Vieles geschah, um die Lehrer des Volkes zu eigentlichen Trägern und Aposteln der Hauptkrankheit unserer Zeit, nämlich des Mangels an lebendigem Christusglauben und des Ueberflusses an Unkenntniß und Verkennung der katholischen Kirche zu machen.

September kehrten von unseren Trägern zuerst die Ma-Suling mit dem Bericht zurück, man habe das Gepäck bis an den Fuss des Bergrückens, der auf die Wasserscheide führte, gebracht und dort die drei Malaien und zwei Bukat als Bewachung zurückgelassen; ferner, Akam Igau und die Seinen seien weiter an den Mahakam gezogen.

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