Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Oktober 2025
Die Heere des Pompeius und Crassus lagerten immer noch vor den Toren der Stadt. Diese Ursache bestand jetzt nicht mehr; aber dennoch unterblieb die Aufloesung der Heere. Die Dinge nahmen die Wendung, als werde einer der beiden mit der Demokratie alliierten Feldherrn die Militaerdiktatur ergreifen und Oligarchen und Demokraten in dieselben Fesseln schlagen.
Er galt für den schönsten Mann am päpstlichen Hof und war in Rom zu bekannt, als daß er hoffen konnte, sich zu retten; übrigens hielt man gute Wacht an den Toren und wahrscheinlich stand auch vom Augenblick der Vorladung an sein Haus unter Aufsicht. Man muß wissen, daß er sehr groß war, von weißester Hautfarbe, einen schönen blonden Bart hatte und wundervolles Haar von der gleichen Farbe.
Ich stehe hinter Fensterscheiben verloren, Die alten Lieder sind nur Träume hinter sieben Toren, Die Geliebte ging weit in den Nebel fort, Nichts blieb als in den Ohren ihr Liebeswort. Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter Ich setze mich hin untern nächstbesten Busch Und sing's Blau mir vom Himmel herunter; Nur ein Lied färbt die Grauseele bunter.
Die meisten gingen an den langen Fluchten entlang, um plötzlich in einer der Türen zu verschwinden, öfter während des Tages, in den Nachmittagsstunden geschah es, daß Wagen moderne, elegante Geschirre mit vortrefflichen Pferden an den Toren hielten.
Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein Und von Liebe und Sehnsucht niemals vergessen. Wie eine dumpfe Stube steht die Sommernacht. Die Dunkelheit hat alle Wege mit Toren zugemacht: Wie eine dumpfe Stube steht die Sommernacht. Die Sterne kommen still den Berg ganz nah herauf, Manchmal da atmet tief ein Sternlicht auf.
Wird nix! lachte Randi, Eins hinter die Ohren Gebührt solchen Toren, Nun weißt du Bescheid!«
Und dann könnte es schon kommen, daß die weltklugen, die praktischen Leute wieder einmal Recht behielten und eine gewisse Zeitlang sagen dürften: seht die Toren, die nicht im breiten Strom mitschwimmen wollten, weil seine Wasser trüb waren!
Ach, wer kann den Fleck finden, wo die Tannen am dichtesten stehen, wo das Moos am weichsten ist? Liegt dort nicht etwas Dunkles hart an der Bergwand? Ach, ein Ameisenhaufen. Gelobt sei, der den Weg der Toren lenkt! Es ist nichts anderes! Welch ein Zug!
Dir vertrau ich dieses Kleinod, Sohn du liebst sie? Jaromir. Wie mein Leben! Graf. Und du ihn? Berta. Mehr als mich selbst. Graf. Mög' denn Gottes Finger walten! Nimm sie hin, die du erhalten! Graf. Was ist das? Wer naht so spät Noch sich dieses Schlosses Toren! Berta. Gott, wenn etwa Graf. Sei nicht kindisch.
Kalt und weiß liegen die Straßen wie ausgestreckte Menschenarme da; man läuft, reibt sich die Hände und sieht, wie zu den Toren und Türen der Häuser Menschen heraustreten, als speie ein ungeduldiges Ungeheuer seinen warmen, flammenden Speichel aus.
Wort des Tages
Andere suchen