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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sorgfältig plettete sie jede Falte und jede Naht mit der gewissenhaftesten Genauigkeit, und hob nur von Zeit zu Zeit ihre Hand zum Gesichte auf, um die Thränen abzuwischen, die herabliefen. Tom saß dabei, die aufgeschlagene Bibel auf dem Knie haltend, und seinen Kopf in die Hand lehnend, aber keiner sprach. Es war noch früh, und die Kinder lagen alle fest schlafend in ihrem Rollbette.

Wenn Michael Strogoff auch einen Augenblick daran denken mochte, sich von hier aus in die Steppe zu flüchten, so sah er doch, nachdem er sich über die Sachlage unterrichtet, leicht ein, daß unter diesen Verhältnissen jeder Fluchtversuch unmöglich sei, und beschloß, sich in Geduld zu fassen, um nicht Alles auf’s Spiel zu setzen. Die Gefangenen lagerten die ganze Nacht über an den Ufern des Tom.

"Einen Kanonenschuß!" rief der Ingenieur. Der Obersteuermann Tom Turner verstand völlig diesen an ihn gerichteten Befehl; er lehnte eben an dem kleinen Bordgeschütz mittschiffs, wo die Centrifugalkraft minder wirksam war.

Ich habe mit Tante Chloë darüber gesprochen; ich habe ihr gesagt, daß sie nichts fürchten soll; ich will dafür sorgen, und ich will Vater'n zu Tode ärgern, wenn er 's nicht thut!« »O Master Georg, Sie müssen nicht so von Ihrem Vater reden.« »Gott, Onkel Tom, ich meine ja nichts Böses

Er hörte die Schritte seiner Schwester durch das Eßzimmer kommen, nahm das Glas von den Augen und blickte gespannt in das Dunkel hinein, bis Tony zwischen den Portieren und im Lichtbereich auftauchte. »Oh, du bist es. Guten Abend. Schon zurück von Pöppenrade? Wie geht es deinen Freunden?« »Guten Abend, Tom! Danke, Armgard ist wohlauf ... Du bist hier ganz einsam

Shelby, »ich will auf keine Weise Mitschuldige oder Mithelferin in diesem grausamen Geschäfte sein. Ich will den armen, alten Tom sehen, und möge Gott ihm Kraft geben in seinem Unglück! Sie sollen wenigstens sehen, daß ihre Herrin für sie und mit ihnen fühlen kann. Was Elisa betrifft, so wage ich nicht an sie zu denken! Gott sei uns gnädig!

[Anmerkung 93: +London Spy+; +Tom Brown’s Comical View of London and Westminster+; +Turner’s Propositions for the employing of the Poor, 1678+; +Daily Courant and Daily Journal+ vom 7. Juni 1733; +Case of Michael v. Allestree, 1676, 2

Und wenn es nicht nur Feuer wäre? ... rief Robur. Stoßt die Thür ein, Tom, stoßt sie ein!" Der Obersteuermann ging aber kaum daran, diesem Befehle nachzukommen, als eine furchtbare Explosion den "Albatros" erschütterte. Die Ruffs flogen in Stücke. Die elektrischen Lampen verlöschten, da ihnen der Strom plötzlich fehlte, und es ward vollständig finster.

»Eure Seele richtenwiederholte Tom verächtlich; »sucht nur in Euch herum nach 'ner Seele, thut besser, spart Euch alle Mühe, was das betrifft. Wenn der Teufel Euch durch ein Haarsieb siebt, so wird er keine finden.« »Nun, aber, Tom, Ihr nehmt's übelsagte Haley, »warum könnt Ihr's nicht gut aufnehmen, wenn ein Mensch zu Eurem Besten spricht

Wenn die Kraft des Cyclons immer zunahm, wurde der "Albatros" gewiß bald zum unlenkbaren Strohhalm, der von den Wirbeln hinweggetragen wurde, welche Bäume entwurzeln, Dächer abdecken und oft ganze Mauern umwerfen. Robur und Tom konnten sich nur noch durch Zeichen verständlich machen.

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