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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Damen der Bureaukratie blickten musternd und prüfend auf die Toiletten der Frauen und Töchter der Commerzien- und Commissionsräthe, indem sie durch ihren würdevollen und zurückhaltenden Ernst zu erkennen gaben, daß sie sich wohl bewußt seien, wie die Würde des Ranges und der Stellung sie trotz ihrer einfachen und zuweilen etwas dürftigen Anzüge doch hoch über jene in Federn, Diamanten und schwerer Seide prangenden Damen erhebe.

Je toller es um sie her zuging, je mehr Liebesgeschichten sie sich entspinnen sah, desto fröhlicher war sie. Immer hatte sie Schränke voll Pariser Toiletten bereit, um ihre weiblichen Gäste die schönsten am häufigsten damit zu beschenken, und Juwelen, Ringe und Armbänder aller Art, mit denen sie sie schmückte.

Sie hatte es sich zum Gesetz gemacht, nie eher zu erscheinen, als in dem Augenblick, wo sich die Salons in festlicher Erregung befanden, in jenem anmutigen Tumult, währenddessen es den Damen nicht möglich ist, ihre Aufmerksamkeit lange auf die Frische der verschiedenen Gesichter oder auf die Schönheit der Toiletten zu richten.

Selten haben uns die Sittenschilderer durch ihre Erzählungen oder Schriften in das wahrhaft merkwürdige Innere eines gewissen Pariser Daseins eingeweiht, in das Geheimnis jener Wohnungen nämlich, aus denen so elegante Toiletten, so strahlende Damen hervorgehen, die, reich nach außen, zuhause allenthalben die Zeichen eines zweifelhaften Vermögens erblicken lassen.

Es war, als stiegen aus einem Abgrund der Vergessenheit Gestalten aus einer früheren Existenz empor. Die Mittel zur Reise gewann sie durch den Verkauf einiger Toiletten. Und so war sie gekommen. Aurora Es war dunkel geworden, aber keiner unter den Zuhörern wünschte das Licht einer Lampe.

»Habe der Herr Hauptmann sonscht noch Befehle?« »Ja, Häberle. Brühen Sie mir einen kräftigen Tee auf, es wird heut wohl wieder mal eine lange Nacht geben.« »Befehl, Herr HauptmannUeber der weiten Bahn im Grunewald schien die helle Sommersonne, zauberte schimmernde Reflexe auf den grünen Rasen und die bunten Toiletten, die den weiten Platz vor den Tribünen füllten.

Fräulein Lulu musterte mit lässigem Gruß die Toiletten der Tante und Nichte. "Dann beten Sie man recht", lachte die Wittfoth der Mutter zu, glätte schnell die Falten ihres vergnügten rundlichen Gesichts zu andachtsvollem demütigem Ausdruck und drängte sich mit dem allgemeinen Strom durch den etwas engen Eingang in die freundliche, erst neu erbaute Kirche. Mimi Kruse hütete inzwischen den Laden.

Nur noch des fünften Glases bedurfte es, und sein Entschluß stand fest. Beim Morgenkaffee bekundete er ein großes Interesse für die Toiletten der Schwestern zum Harmonieball. Zwei Tage nur mehr, und noch nichts fertig! Die Hausschneiderin war so selten zu haben gewesen, sie nähte jetzt bei Bucks, Tietz’, Harnischs und überall.

Droben aber vor dem Restaurant, wo die weißen Tischtücher weithin sichtbar die Klassen schieden, tauchten elegante Toiletten und bunte Gardeuniformen auf, und Rücken an Rücken mit der vornehmen Frau der Hofgesellschaft saß im Glanz ihrer Brillanten und schwarzen Augen die schöne Otero und ihresgleichen.

Ich war klug genug, um bald einzusehen, welches die Triebkraft der Handlungsweise meiner Tante mir gegenüber war: eine grenzenlose, von allen Menschen, die sich ihr näherten, sorgfältig genährte Eitelkeit. Wie ihr Haus und ihr Park die schönsten, ihre Equipage und ihre Toiletten die elegantesten Augsburgs waren, so sollte ihre Nichte am Maßstab Augsburgs gemessen die vollendetste junge Dame sein.

Wort des Tages

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