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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Er machte seine Witze über das Preisrichterkollegium, was ihn aber nicht abhielt, seinen eignen Ausweis als Mitglied des Festausschusses mit Grandezza zu zeigen, wenn er irgendwo durchwollte, wo ein Schutzmann stand. Mehrfach blieb er auch vor dem oder jenem »Prachtstück« stehen. Frau Bovary bewunderte nichts mit. Das beobachtete er, und nun begann er spöttische Bemerkungen über die Toiletten der Damen von Yonville loszulassen. Dabei entschuldigte er sich, daß er selber auch nicht elegant gehe. Seine Kleidung war ein Nebeneinander von Alltäglichkeit und Ausgesuchtheit. Der oberflächliche Menschenkenner hält derlei meist für das äußere Kennzeichen einer exzentrischen Natur, die bizarr in ihrem Gefühlsleben, künstlerisch beanlagt und allem Herkömmlichen abhold ist, und empfindet

Diese hielt erst eine allgemeine Musterung über die Toiletten, besserte hier und dort und verstand es, durch eine Kleinigkeit dem einfachsten Anzuge einen netten Anstrich zu geben. Melanie hatte sich nach besten Kräften elegant herausgeputzt.

In Toiletten aus Hamburg saß sie fast jeden Abend in einer Loge im Stadttheater, und Unrat, an ihrer Seite, empfing mit einer hinterhältigen Genugtuung alle die neidisch-entrüsteten und übelwollend-begehrlichen Blicke, die herüberkamen.

Die engen Reihen boten ein buntes Bild: jung und alt alles saß hier durcheinander, und unter die dunklen Röcke der Herren mischten sich die festlichen Toiletten der Damen und gruppenweise die weißen, buntgeränderten Mützen der zahllosen Sportgenossen. Alle Schwimmvereine Berlins waren vertreten und scharten sich ihrer Zusammengehörigkeit nach hier und dort zusammen.

Man sprach von den Toiletten der Herzogin von Ossuna, welche soeben mit ihrem Gemahl angekommen war und Alles durch ihren Geschmack und ihre Eleganz in den Schatten stellte. Man wiederholte die märchenhaften Erzählungen über den Reichthum dieses spanischen Granden, welcher die Königin Isabella am Hofe von St.

Diese breitarmigen Lüstres, diese Kristallampen, diese geschmackvollen Sofas, Teetische, Toiletten; Etageren, diese Pracht von Porzellan, Beinglas, Kristall, Silber an Servicen, Leuchtern, Vasen, an allem, was nur die feinste Modedame sich wünschen kann; gar nichts war vergessen!

Er zog es hin, bis die Pielemann gegangen war; dann kam es endlich zu befreienden Geständnissen. Es war kein Geld mehr da. »Is nich die Möglichkeit! 'n Professor muß doch Geld habenrief sie aus. Unrat lächelte verlegen. Er hatte ja auch dreißigtausend Mark Ersparnisse gehabt. Sie waren dahin; Einrichtung, Toiletten, Vergnügungen.

Sie hatte das Mädchen nicht begrüsst, als sie eintrat, stand jetzt, einen Arm in die Hüfte gestützt, und musterte sie von oben bis unten. Dann drehte sie sich nach der Thür zu: „Ich muss jetzt raufgehen. Es ist meine Zeit.“ Sie beschäftigte sich sehr viel mit der jungen Prostituirten, ihren Toiletten, ihrem Thun und Lassen.

Wort des Tages

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