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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Doktor lag angezogen in seiner Cajüte auf dem Bett, und sprang bei dem ersten Ruf schon rasch und bereitwillig auf, aber er sah selber todtenbleich aus, und ein neuer Angriff der Seekrankheit, mit der Angst um das eigene Leben, hatte ihm jeden Blutstropfen zum Herzen zurückgejagt.

»Auch ein Schmuck meiner ältesten Tochter scheint mit geraubt zu seinsagte Herr Dollinger »aber da kommt Clara, die Ihnen das Nähere davon selber angeben wirdClara betrat in diesem Augenblick das Gemach; sie sah todtenbleich und angegriffen aus, und Henkel eilte ihr entgegen sie zu unterstützen.

»Aber, Don Gaspar, wie Sie mich erschreckt habensagte Jenny, die sich zuerst wieder gesammelt, mit leisem Vorwurf im Ton, »doch was ist Ihnen, Sie schauen todtenbleich aussetzte sie rasch und besorgt hinzu, »sind Sie krank? ist Ihnen etwas geschehn? um Gottes Willen, was stieren Sie mich so an? Don Gaspar

Lassen Sie ihn nur herein kommenPilger betrat gleich darauf das Zimmer. Er hielt den Hut in der Hand, sah aber todtenbleich aus und der Schweiß stand ihm in großen Tropfen auf der Stirn. »Guten Abend, Herr Directorstöhnte er, ohne auf den noch im Zimmer befindlichen Fremden weiter zu achten. »Guten Abend, Pilger! Um Gottes Willen, wie seht Ihr denn aus, Mann? Was ist denn vorgefallen

»Hallosagte Mac Culloch, aufmerksam werdend, »Ledermann statt Fortmann, und todtenbleich sehn Sie dabei aus, Herr? wie hängt das zusammen?« »Herr Dollingerstotterte der arme Aktuar in höchster Verlegenheit »dieses unerwartete Zusammentreffen?« »Aber Mann, haben Sie denn nicht Ihr kleines Erbtheil verspielt und sind aus Verzweiflung in das Wasser bei Heilingen gesprungen?

Der schöne Jean stand dicht neben mir, zitterte diesmal und wie ich ihm ins Gesicht schiele, sehe ich, daß er todtenbleich ist und mit den Zähnen klappert."

Henkel war todtenbleich geworden, aber er nahm jetzt das Kästchen fast mechanisch aus Clara's Hand, verschloß es und steckte den Schlüssel wieder in die Tasche, während er sich abwandte, die niedergefallenen Papiere aufzulesen.

Als aber nun die frühere Gemahlin des Königs mit ihren Söhnen eintrat, da wurde die zweite Frau todtenbleich; dann warf sie sich dem Könige zu Füßen und bat um Gnade. Der König erwiderte mit strengem Antlitz: »Nicht ich, sondern ihr selbst habt das Urtheil gesprochen; euer Wille geschehe

Sie sah todtenbleich aus, war aber vollkommen ruhig und sagte leise: »Kommen Sie herein, Herr Könnern, ich habe Ihre Stimme gehört ich muß mit Ihnen reden.« »Elise, meine arme, arme Eliserief Könnern, als er das Zimmer betreten hatte und ihre Hand ergriff »welch ein kalter Reif ist auf Dein junges Leben gefallenElise barg ihr Antlitz in den Händen und stand eine Weile schweigend vor ihm.

Sie stiegen ein, Don Manuel voran, aber ehe ihm Morelos folgte, hielt er sich einen Augenblick an dem Schlag des Wagens fest, er sah todtenbleich aus und es war augenscheinlich, wie er mit einem furchtbaren Schmerz rang. »Caracho, Señorrief der Kutscher, der sich nach ihm umschaute, »Sie sind verwundet

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