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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Es macht mir Spass, Ihnen das zu erzählenbegann sie behaglich. »Schon als Kind reizte mich die Phantastik des Katholizismus, aber glauben Sie mir, es ist nicht mehr, als ein Sport für mich ich gebe im Grund keinen Penny dafür ich bin Protestantin, und zwar aus Überzeugung; später kaufte ich mir aufs Geratewohl katholische Schriften mit vielversprechenden, beinahe indezenten Titeln, die mich dann freilich meist enttäuschten.

und in der Stelle des Cicero ist es noch gar nicht ausgemacht, daß eben das Stück des Plautus gemeinet sei. Der Charakter eines großsprecherischen Soldaten kam in mehrern Stücken vor. Cicero kann ebensowohl auf den Thraso des Terenz gezielet haben. Doch dieses beiläufig. Ich erinnere mich, meine Meinung von den Titeln der Komödien überhaupt schon einmal geäußert zu haben.

Dass noch in der sullanischen Zeit das Publikum dergleichen zu sehen erwartete, zeigen die dieser Zeit angehoerigen Wiederauffuehrungen Plautinischer Komoedien mit gewechselten Titeln und Personennamen, wobei die Direktion wohl hinzufuegte, dass es besser sei, ein gutes altes, als ein schlechtes neues Stueck zu sehen.

Es sind demnach nicht mehr, als vier kosmologische Ideen, nach den vier Titeln der Kategorien, wenn man diejenigen aushebt, welche eine Reihe in der Synthesis des Mannigfaltigen notwendig bei sich führen. Die absolute Vollständigkeit der Zusammensetzung des gegebenen Ganzen aller Erscheinungen Die absolute 3.

Diese Ansicht scheine bizarr, sie sei es aber nicht, denn nichts sei leichter in der sozietären Ordnung, »als Cäsar und Pompejus zu versöhnen«. Cäsar und Pompejus könnten an demselben Ort in ganz verschiedenen Würden nebeneinander regieren. Giebt es doch nicht weniger als sechszehn verschiedene Szepter und eine große Auswahl von Würden und Titeln.

Den Tag vor unserer Abreise führte er uns in Begleitung einiger anderen Herren in einen königlichen Garten, die Villa reale, bei der prachtvollen Straße geradhin am Meere gelegen, wo eine Bande sizilianischer commedianti sich produzierte figli di Nettuno, wie sie sich neben andern schönen Titeln auch nannten.

Und sie hatten eine sogenannte Familie, von der man reden und die man aufzählen konnte mit guten Namen und Titeln. Vielleicht wollten sie einander heiraten, das konnte ihnen ja kein Mensch verbieten, und sie würden es mir morgen mitteilen und sagen, daß ich der Nächste dazu sein solle. Dann durfte ich dabei stehen und zusehen; das war übel und nicht auszuhalten.

Oder, wie es wörtlicher und besser heißen würde: "Die unvermutete Entwicklung". Denn es ist einer von denen Titeln, die nicht sowohl den Inhalt anzeigen, als vielmehr gleich anfangs gewissen Einwendungen vorbauen sollen, die der Dichter gegen seinen Stoff, oder dessen Behandlung, vorhersieht. Ein Vater will seine Tochter an einen jungen Menschen verheiraten, den sie nie gesehen hat.

Mache nicht unmöglich, was nur unbegreiflich scheint; es ist nicht unmöglich, daß der ärgste Bube im Herzen von aussen so spröde, so ernsthaft, so gerecht, so unsträflich scheinen kan, als Angelo; gleichergestalt kan Angelo, mit allen seinen Masken, Charactern, Titeln und Anscheinungen, doch nur ein Erz-Bösewicht seyn; Glaubet mir, gnädigster Herr, er ist es; wenn er weniger ist, so ist er gar nichts; aber er ist mehr, wenn ich Namen für seine Boßheit hätte.

Sie mußte immer Menschen sehen, sie liebte wohlgekleidete, gutgelaunte Menschen, Männer mit Titeln und Frauen von Rang, liebte Feste, Schmuck und prächtige Gewänder.

Wort des Tages

insolenz

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