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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Mich dünkt, von Tränen blinke Lunas Glanz; Und wenn sie weint, weint jede kleine Blume Um einen wild zerrißnen Mädchenkranz. Ein Zauber soll des Liebsten Zunge binden: Wir wollen still den Weg zur Laube finden. Zweite Szene Ein anderer Teil des Waldes Mich wundert's, ob Titania erwachte Und welch Geschöpf ihr gleich ins Auge fiel, Worin sie sterblich sich verlieben muß. Da kommt mein Bote ja.

Auch werden da vermählt zu gleicher Zeit Die Paare hier in Wonn und Fröhlichkeit. Droll. Elfenkönig, horch! da klang Schon der Lerche Morgensang. Oberon. Hüpfen wir denn, Königin, Schweigend nach den Schatten hin! Schneller als die Monde kreisen Können wir die Erd umreisen. Titania.

Feye. Und hier, zum Unglük, meine Königin. Zweyter Auftritt. Oberon. Du suchst beim Mondschein mich, Titania? Titania. Wie, eifersücht'ger Oberon? du irrest! Ihr Feen, schlüpft mit mir hinweg, ich habe Sein Bett, und seinen Umgang abgeschworen. Oberon. Halt, Unverschämte, bin ich nicht dein Herr? Titania.

Sie hatte ja so recht, die gute Frau Petterich, wenn sie auch auf einer falschen Fährte war. Ja, ich bin ein alter Esel, sagte er sich, aber hat nicht auch Titania einen Esel in den Armen gehalten? Ich bin ein alter Esel, und ich verdiene Prügel. Mit einem weit härteren Instrument als mit einem Teppichklopfer. Aber während er sich so bittere Vorwürfe machte, schwoll sein Herz von Süßigkeit.

Für eine eigenthümliche Schönheit des Plans und der Composition seines Epos hielt Wieland, nach seinem eignen Geständniß, "die Art und Weise, wie die Geschichte von Oberon's Zwist mit seiner Gemahlin Titania in der Geschichte Hüons und Rezia's eingewebt worden sei."

Morgen in der Mitternacht Wollen wir, wie im Triumphe, Wir mit allen unsern Elfen, Herzog Theseus Haus durchtanzen, Und bis zu den fernsten Enkeln Es mit unserm Segen weihen. Puk. Feen-König, horch! mein Ohr Hört der frühen Lerchen Chor. Oberon. So laß uns dann, o Königin, Den Schatten nach in ernster Stille fliehn. Titania.

Ich hab 'nen dreisten Elfen, der nach Nüssen Im Magazin des Eichhorns suchen soll. Zettel. Ich hätte lieber ein oder zwei Hand voll trockner Erbsen. Aber ich bitt Euch, laßt keinen von Euren Leuten mich stören. Es kommt mir eine Exposition zum Schlaf an. Titania. Schlaf du! Dich soll indes mein Arm umwinden. Ihr Elfen, weg! Nach allen Seiten fort!

98 Da hörst du's nun! spricht zu Titania Der Elfenfürst: was er mit Augen sah Schwemmt eine Thräne weg! Dein Werk ist's; triumfiere! Doch hör' auch nun den heiligsten der Schwüre! Ich glaubte mich geliebt, und fand mein Glück darin. Es war ein Traum Dank dir, daß ich entzaubert bin! Hoff' nicht ein Thränchen werd' auch mich umnebeln können, Von nun an müssen wir uns trennen!

2 Ihn hört Titania, in ein Gewölk verhüllt, Tief aus dem Wald herauf in langen Pausen ächzen, Sieht den Unglücklichen in stummer Angst verlechzen, Und wendet sich von ihm. Denn, ach! vergebens schwillt Ihr zartes Herz von innigem Erbarmen. Ein stärk'rer Zauber stößt mit unaufhaltbar'n Armen Sie weg von ihm; und wie sie überm Strand Dahin schwebt, blinkt vor ihr ein Goldreif aus dem Sand.

O macht' er sich davon! Oberon. Schlimm treffen wir bei Mondenlicht, du stolze Titania! Titania. Wie? Oberon ist hier, Der Eifersüchtge? Elfen, schlüpft von hinnen, Denn ich verschwor sein Bett und sein Gespräch. Oberon. Vermeßne, halt! Bin ich nicht dein Gemahl? Titania.

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