Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Wie wunderschön allein ist ein Spaziergang bei Sonnenuntergang am Außendeich. Ein ganz wunderbares Schauspiel ist es, wenn der Sonnenball langsam im Wasser versinkt. Der Horizont, das Wasser, alles glüht tiefrot, um dann langsam, blasser und blasser werdend, in rosa und bläulichen Tönen zu verglimmen.
Unter den an Schminke gewöhnten, jetzt entschminkten, fleckigen und mit Geschwüren besetzten Gesichtern sah er das des kleinen, schönen Waisenmädchens, dessen sich der Inhaber der drei Häuschen angenommen hatte. Ihr feingeschwungener Mund war auch jetzt tiefrot. Die Lippen bildeten eine lasterhafte, wissende Mundlinie.
Crofton, in dieser Weise von meinem Gatten, von mir und unseren eigenen Angelegenheiten zu sprechen.« Zwischen seine Brauen grub sich eine Falte. Fast heftig entgegnete er: »Doch, Frau Fabia! Ich weiß, daß Sie vorübergehend eine Neigung für mich besaßen, daß Sie hofften, bei mir Trost zu finden!« Sie wurde tiefrot und entgegnete: »Es ist wahr.
Ihre Glieder waren schlank und weich. Sie stand auf. Sie hob die Arme. In den Achselhöhlen saß kupferner Flaum. Ihre Haare waren tiefrot und glatt. Sie hob die Arme und legte sie um seinen Hals. Er trug sie in die Hütte voll Erleben des zärtlichen Druckes, mit dem sie sich an ihn lehnte, so, als stürbe sie an ihm. Er fragte sie, wie sie heiße. Sie wagte ihren Namen vor ihm nicht zu sagen.
Johann Jakob Streberle trat ein und der zarte Sachse, der ein junges Mädchen, das sich verschämt am Türpfosten wand, hereinzog. Sie trug noch kurze Röcke, eine blaue Seidenschleife im offenen, rötlichen Haar, und ihr geschwungener Mund war tiefrot.
Herr Rheinthaler verbarg mühsam den aufsteigenden Aerger. »Das ist doch nur 'ne Laune, liebes Kind! Und wir können unsere Gäste doch nicht einfach so stehen lassen.« Fräulein Sandori zeigte hinter den tiefrot geschminkten Lippen zwei Reihen blendend weißer Perlenzähne, zu klein und zu regelmäßig, um echt zu sein. »Aber, bitte, das macht doch nichts!
Ihr Gesicht wurde tiefrot, sie lachte, daß ihre Schultern schütterten, und konnte sich gar nicht beruhigen, weil sie ihren Sohn mit Kuchen überrascht hatte. Mutter und Sohn faßten den Henkel: der Korb schwebte zwischen den beiden nahe dem Boden die Domstraße hinunter und über die alte Brücke. ,,Mutter, schau mal die Wolke an über der Festung. Sie sieht aus wie Rom."
Der Fremde faßte Oldshatterhand an die Schulter; seine Stirne wurde tiefrot und sprang vor. ,,Es gibt viele Christusse." ,,. . . Nur einen hat's gegeben." ,,Nein, nein! Immer leben Christusse, aber man kennt sie nicht. Will sie nicht kennen!" Die Stirne des Fremden wurde sichtbar weiß; er richtete sich auf. ,,Ober, sehen Sie nach, ob der Brief jetzt gekommen ist."
Das ist aber doch wohl nur Ihre Absicht! Was sagt denn sie dazu?" "Sie ist einverstanden." Da sprang er von dem Stuhle auf, wurde tiefrot im Gesicht und rief aus: "Daraus wird nichts, nichts, nichts! Meine Tochter ist nicht dazu geboren und nicht dazu erzogen, daß sie sich mit einem armen Teufel durch das Leben schindet! Die kann andere Männer kriegen.
Die nächsten schauten bleich zu. In den zerrissenen Gesichtern stand Wut. »Wasser . . . !« brüllte ein langer Portugiese und drohte. Las Casas lächelte ruhig und sehr gefaßt und ließ ihm das Halsblut der Neger reichen. Am Abend stellten sie sich auf für den folgenden Tag. Früh riß die Sonne den Himmel tiefrot auf und färbte das Wasser so.
Wort des Tages
Andere suchen