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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Hubert. So sehr, daß ich, ich schwör es beym Himmel, alles unternehmen will, was Euer Majestät mir befehlen kan, wenn gleich der Tod mit der That verknüpft wäre. König Johann. Weiß ich nicht, daß du es thun würdest?
Die Frage also, um deren Beantwortung, es jetzt zu thun ist, ist diese: Finden wir irgend einen Grund, Gott als die Ursache der Existenz des Moralgesetzes in uns anzusehen? oder als Aufgabe ausgedrückt: wir haben ein Princip zu suchen, aus welchem Gottes Wille, als Grund der Existenz des Moralgesetzes in uns erkannt werde.
Du wirst wohl thun Alles indeß zu ordnen daß wir das Schiff dann gleich verlassen können ich werde indeß Quartier für uns besorgen.«
Ich habe ja nichts böses gethan. Aber nun besinn' ich mich; ich bin in einer Welt, wo böses thun oft löblich ist, Gutes thun, für eine gefährliche Thorheit gehalten wird. Was ist nun zu thun? Soll ich auf meine Unschuld mich beruffen, und mich hinter diesem weiblichen Schilde sicher glauben? Was für Gesichter sind diese? Mörder. Wo ist euer Mann? Lady Macduff.
Aber sie kam in großer Aufregung wieder. »He is nich doa, nich in de Vör- un ook nich in de Hinner-Stuw. Allens open un keene Dhör to.« »Un sien Bett?« fragte Ede. »Allens glatt un ungeknüllt. He's goar nich in west.« Ede kam nun auch in Unruhe. Was war zu thun?
Ich wollte dreymal so viel als er von mir verlangt darum geben, er hätte zu mir zuerst geschikt, wenn es auch nur gewesen wäre, um meiner Gemüthsart Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen; ich wäre so geneigt gewesen ihm Gutes zu thun.
„Es bleibt ja auch hier noch genug zu thun,“ erwiderte Fräulein Anna in einem ziemlich kalten und gleichgültigen Ton. „Der Staat braucht ja auch während des Krieges Beamte, vielleicht wäre es gut, wenn Ihr Sohn wenigstens bis zur Beendigung des Krieges seine Carriere wieder aufnehmen würde.
»Von Herzen gern,« rief der Seemann, »ich möchte überdies nicht gern mehr damit zu thun haben.« »Also die Sache ist abgemacht? ich zahle Ihnen dreihundert Gulden und der Khris ist mein?« »Mit dem größten Vergnügen!«
Die Männer sind für sie keine fremden Wesen mehr, doch ihre Kühle ihnen gegenüber ist noch nicht gewichen und ihre Natur wird niemals die zarte Schmeichelei lernen, welche die Frau dem, den sie liebt, entgegenbringt, diesen Instinct, der uns treibt, ohne Berechnung das zu thun, was dem König unserer Seele gefällt, kurz, jenes Etwas, fälschlich Coquetterie genannt.
Wir haben allerdings die Webersfamilie, die zufällig auf demselben Dampfboot mit uns stromauf ging, in Dienst genommen, und auf ein Jahr engagirt, und eigentlich sollte uns die Frau die Küche besorgen; die hat aber jetzt so viel mit den Arbeitern zu thun, und mit Scheuern und Waschen, daß sie noch nicht dazu kommt. Wenn wir nur erst einmal weniger Arbeiter brauchen wird das schon besser werden.«
Wort des Tages
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