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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ach, er streckte die Arme nach ihr mit stöhnender Brust aus; Beugte die Stirn’, und ihm sank die heimliche Thrän’ aus den Augen! Jetzo fuhr ein Kahn rasch über den schimmernden Mondpfad; Muntere Stimmen erreichten sein Ohr.
Er saß, hinstarrenden Blickes, In dem Gezelt, und regte sich nicht wie ein Marmorgebild dort, Wo an der Urne des Sohn’s, des frühverblich’nen, der Vater, Sitzt gesenketen Haupt’s, und die Thrän’ entlocket dem Wand’rer.
Soll ich den Mann, den König, und ach, den Gatten noch mahnen Dort an den graunerregenden Tag, wo gegen den Eidschwur, Der dich bewog, dem Kaiser zu huldigen heimlich im Zeltraum, Er, o schreckliche Schau! auf des Eilands ragendem Hügel, Das die Donau umschlingt mit weitgedehneten Armen, Plötzlich am listiggestalteten Zelt den rauschenden Vorhang Fallen hieß, und dich vor den Augen unzähliger Krieger, Die an dem Strom sich dieß- und jenseits, feindlichgesondert, Lagerten, wies zum Hohn’ auf die Kniee gesunken, o schändlich, Ottgar, dich, dem er an dem Hof’ einst dienet’, als Marschalk, Huldigend dort, in dem Staub’! O, könntest du solches vergessen?“ Ottgar preßte die Stirn’ in die Fläche der Linken, und glühend Rann ihm die Thrän’ an der Wange herab.
»Verdamm es, nein,« brummte der Seemann, »ich gehöre zur ~Kitty Clover~.« »Dem Wallfischfänger?« »Ja.« »Und weshalb bist Du da nicht an Bord, Sirrah?« frug der Officier scharf »die ~Kitty Clover~ steht überhaupt in dem Verdacht andere Ladung als Thran an Bord zu führen, und wenn ich nicht irre haben die Missionaire schon Klage eingereicht, daß Ihr den ganzen Ort mit Brandy überschwemmt.«
Jammernd irr' ich an der Silberquelle, die uns lieblich Wonne zugerauscht.« Aber bald darauf ging er in Mutwillen über und erzählte mir: »Wir haben einen Preußen in der Herberge zu Kassel, der eben solche Lieder selbst macht; er kann keinen seligen Stich nähen; hat er einen Groschen in der Tasche, so hat er für zwei Groschen Durst, und wenn er im Thran ist, hält er den Himmel für ein blaues Kamisol, und weint wie eine Dachtraufe, und singt ein Lied mit der doppelten Poesie!« Von letzterem Ausdruck wünschte ich eine Erklärung, aber mein Schneiderlein mit seinen Ziegenhainer Beinchen hüpfte hin und her und rief beständig: »Die doppelte Poesie ist die doppelte Poesie!« Endlich brachte ich es heraus, daß er doppelt gereimte Gedichte, namentlich Stanzen, im Sinne hatte.
Stets sey der Himmel dir gnädig!“ Sagt’ es, und wankte hinaus, der Klaus’ entgegen. Er warf sich Dort auf die Knie’, und bethete leis’ mit erblassenden Wangen. Aber auch Rudolph lag mit tiefgesunkenem Antlitz So, daß die stürzende Thrän’ auf die Marmorstufe hinunter Ihm aus den Wimpern sank, mit hörbarem Laut in der Stille, Vor dem Altar auf den Knie’n.
Mögen die Thran sieden, die ein Vergnügen daran finden; =ich= befinde mich wohl wo ich gerade bin, und denke Bürger und Einwohner, wie sie bei uns sagen, auf Monui zu werden.« »Da kommt der Alte wieder,« unterbrach Mac Kringo das Gespräch »nehmt euch zusammen, Jungens, und macht ihn nicht böse. Er hat uns nun einmal in der Tasche, und wir müssen sehen, daß wir ihn zum Freund behalten.«
Dar blinkt de Man, Wit achter dat Meer; Mi kümmt en Thran, Ik weet wull, waher. Ik hör in de Böm Den lisen Wind Flüstern un dröm Vun di, min Kind. Wa is dat nu wull, Slöppst du week un fast?
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